Ausgabenummer
132
Jul/
Aug 2014
An Lager
Ja

Editorial: fremdenfreundlich! 
Christoph Pfluger

Chapeau! Wir ziehen den Hut vor einem Froschkönig und seiner Schulklasse, vor Gabriela Bergallo, Verena Tobler und vor den Vollgeld-Vätern!

Schwerpunkt «fremd»: exotisch, fremdartig, inkognito, unbekannt, ungenannt, namenlos, abwegig, bizarr, seltsam, entwurzelt, schutzlos, heimatlos, ungeborgen, skurril – Der Begriff «fremd» ist mannigfaltig, reich, uneinheitlich, bunt, opulent, missverständlich, gehaltvoll. Genauso sind unsere Beiträge!

entscheiden & arbeiten

Das grosse Geld – ein kleiner Brief dazu
Christoph Pfluger

Schrumpfen und Wachsen – wo viele sind, muss es richtig sein. Über Pflegeroboter und Schlange stehen in Japan berichtet 
Christine Ax

Die Gruben der Gegenwart – sie reden heisse Luft, bezahlen mit Luft-Geld und drehen uns mit Rekord-Bussen die Luft ab! Seinem Ärger über die Amis Luft macht sich!
Geni Hackmann

Die Zukunft der Schweiz – sollen wir ja sagen, wenn Europa demnächst der Schweiz beitreten will? Die Antwort weiss
Paul Dominik Hasler

Bürokratismus würgt die Engagierten – Adminus statt Administration! ruft
Christof Arn

vollwertig leben

Der Mann, dem Flügel wuchsen – er sieht, hört und versteht die Natur durch die Augen und Ohren der Vögel. Porträt eines schrägen Vogels
Eva Rosenfedler

Das Gute von Ute: Integrazione Calabrese, Pesche Mosquito, Polpo Googlo-Gerichte aus aller Welt angerichtet
Ute Scheub

Der Fakir von Wintherthur – Porträt eines Mannes, der lebt, arbeitet und sich kleidet, als käme er aus Agasul
Christoph Pfluger

Fast in der Scheisse steckengeblieben – Von Erstzersetzern, Starkzehrern und dem was sie nährt. Unser Selbstversorger im Mist!
Pascal Mülchi

Die tolle Knolle – Knoblauch, Waldbienen als Höhlenbewohnerinnen, verspannte Rücken und ein Metall, das schwächt statt zu stärken.
Erica Bänziger

Horizonte erweitern

Niedergang der Fittesten – kollektive Kooperation statt Egoismus pur! Warum Darwin und seine Epigonen Millionen Tote auf dem Gewissen haben
Michel Mortier

Federlesen:  Warum Ehebrecher einst Herz und Schwanz verloren, bevor sie umgebracht wurden, weshalb Glück und Leiden nicht im Fuss beheimatet sind und wieso sich Mentalitäten nur allmählich ändern.  Auf den Punkt gebracht
Walter Keller

Urbi et Alpeggie, Reparieren statt Heilen, eine Liebes-Geschichte von Dir mit Dir, tanzenden Kindern, Unkonferenzen und anderen Schwingungen

Fünf Seiten gute Adressen: Ob gesund leben, kreativ arbeiten, nachhaltig wohnen, achtsam verreisen, fair einkaufen oder findig suchen: Dieser Marktplatz hat viel zu bieten. 

Kleinanzeigen von und für Zeitpunkt-Leser

Leserinnen und Leser schreiben

Geschafft! – wie Dylan mit einem halben Töff und einem selbstgebastelten Floss 650 Kilometer Meer bezwang.
Dylan Samarawickrama

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