In einem kurzen Filmbeitrag (in englischer Sprache) zeigt die Ärztin Dr. Magda Havas, Associate Professor der Trent University in Canada, eine Expertin elektromagnetischer Felder, warum die Handys die Zigaretten dieses Jahrhunderts sind. Hier zu sehen:    

Quelle: Publik Forum http://www.publik-forum.de/f4-cms/tpl/pufo/op/archivartgrp/art/display.asp?cp=/pufo/op89740/aktuelleausgabe/art49757/

Nach fast zwei Jahren «stabilisierter» Krise befinden sich die Welt und unser Land in einer Art von Schwebezustand. Die alten Systeme und Rezepte haben sich zwar blamiert, werden aber trotzdem nochmals angewendet. Die grosse Hoffnung Obama ist verblasst.

Quelle: Telepolis http://www.heise.de/tp/blogs/6/147044

Das Ende der Welt hat keiner je gefunden, dafür ist jetzt das Ende der virtuellen Welt nur einige Klicks von uns entfernt. «Sie sind am Ende des Internets angelangt!», steht rot auf schwarz auf der Webseite onlinewahn.de.

Außerhalb des London Bristol Zoo existiert ein Parkplatz für 150 Autos und 8 Reisebusse. Innerhalb von 25 Jahren, wurden die Parkplatzgebühren von einem sehr sympathischen Mann eingenommen. Die Gebühren für ein Auto entsprechend 1,40 € und 7,00 € für einen Reisebus.

Ein Film über Japans Delphinjagd macht Furore: «Die Bucht». Zwei Worte – dahinter ein Geheimnis, das nie ans Licht kommen sollte. Der Dokumentarfilm deckt auf meisterhafte Art die Machenschaften der Delphinjäger in Japan auf und erntet dafür weltweit begeisterte Kritik.

In seinem Buch «Kapital ohne Kundschaft» zeigt Wolfgang Fabricius einen Weg, wie mit Solidarischer Ökonomie dem Kapital schrittweise die Kundschaft entzogen werden kann.

Wir jagen dem Geld hinterher und übersehen die wertvollsten Dinge im Leben. Wir versuchen Zeit zu sparen und sie vergeht nur um so schneller. Wir träumen von einer sicheren, klimafreundlichen Energieversorgung und vertrauen immer noch den Beschwichtungsreden von Atomlobby und Politik.

Quelle: Sein http://www.sein.de/news/2010/februar/deutsche-drohen-zu-natur-analphabeten-zu-werden.html

Ein Haus ohne Metall und ohne Leim – das Ehepaar Anna Gehring und Heinz Lüthi hat seine natur- und menschenfreundlichen Ansprüche an den Hausbau konsequent durchgesetzt. Nur «Mondholz» eignete sich für ihr neues Haus in Wiler bei Utzenstorf.

Quelle: WOZ http://www.woz.ch/artikel/2010/nr05/schweiz/18901.html

Als moderner Mann bin ich auch ein balancierender Mann. Zwischen meinem Beruf  als Lehrer und dem als Redaktor gibt es befruchtende Wechselwirkungen, weil meine Schüler zur Hauptsache junge Männer sind.

Wirkliches Eintauchen in eine Bilderwelt, dies erlaubt die 360-Grad-Kugelprojektion. Anfangs Mai treffen sich die internationale Szene und die Liebhaber dieses neuen Mediums zum vierten Mal zum «Full-Dome-Festival» im Zeiss-Planetarium in Jena.

Quelle: Freitag http://www.freitag.de/politik/1004-liebig-friedrichshain-raeumung

Allein Baden-Württemberg gehört zu den wichtigsten Handelspartnern der Schweiz, die halbe Nation sieht am Sonntag Abend “Tatort” aus Münster oder Köln, über 80 Prozent der Bücher in den Buchhandlungen stammen aus Deutschen Verlagen, die Deutsche Bundesliga gehört in der Schweiz zu den beliebtesten u

Das Konzept des fleischfreien Wochentags hat den Sprung nach Deutschland geschafft. Die Stadt Bremen übernimmt die Rolle des Vorreiters und erklärt den Donnerstag zum Veggiday.

Woher kennen wir unsere Welt? Aus eigener Erfahrung oder aus dem Fernsehen? Ein Blick auf die Menschheitsgeschichte lehrt uns, wie wandelbar unsere Wissensquellen sind: Primärerfahrungen haben im Laufe der letzten Jahrhunderte rapide ab-, Sekundärerfahrungen zugenommen.

«Der Messias kommt um 19 Uhr», titelte der «Blick am Abend» am 27. Januar, um die Präsentation des neuen «iPads» durch Apples CEO Steve Jobs anzukündigen. Wie wunderbar, die Welt ist gerettet! Oder doch nicht?

Die 45. Solothurner Filmtage sind mit einem neuen Publikumsrekord zu Ende gegangen. Was uns an dieser Werkschau des Schweizer Films so gefällt ist die Stimmung in den Sälen. Da werden nicht Filme zu Unterhaltungs- oder Informationszwecken konsumiert, sondern Werke betrachtet.