Eigentlich fing es ganz klein an. Die zwei Tierschützer retteten ab 1994 zehn Jahre lang «Haustiere» jeder Art. Bald merkten sie, dass im Grunde keine Unterschiede zwischen Haustieren und den sogenannten Nutztieren existieren. Hühner, Schweine, Kühe und Schafe sehnen sich genau wie «unsere geliebten Vierbeiner» – also Hunde und Katzen – nach einem erfüllten, tiergerechten Leben. Und sogar nach menschlicher Zuneigung.
Wenn die Ferkelchen Lulu und Pauline lustig herumtoben, Pute Anna hinterm Ohr gekrault wird und Ziegen tun und lassen können, was sie mögen, dann stecken dahinter zwei engagierte Enthusiasten: Tanja Günther und Jürgen Foß vom «Land der Tiere». Ihnen soll heute das Lob des Zeitpunkt gebühren.
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