Anfänglich war er ein jugendlicher Rebell. In der Familie herrschten strenge Vorgaben, was man zu lernen hat. «Mein innerer Wunsch war es, die Kunstgewerbeschule zu besuchen. Mein Vater war der Meinung, dass ich erst etwas Normales, etwas Seriöses lernen solle», erinnert sich Markus Schamberger. Nach einer langen Phase des Suchens wollte er schliesslich Schriftenmaler werden, damit war sein Vater einverstanden. Es gab jedoch für Schriftenmaler zu jener Zeit keine Lehrstellen.
Weil sein Vater von ihm verlangte, einen seriösen Beruf zu erlernen, wurde Markus Schamberger Confiseur statt Künstler. Nach einer Suche nach dem Sinn des Lebens in Indien wurde er zu einem Schweizer Bio-Pionier. Wie er dann doch zur Kultur fand, erzählt er in «Menschen aus dem Leben».
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