Die meisten Menschen verdrängen den Gedanken ans Sterben, so lange sie können. Können wir den Tod ins Leben holen – als Helferkraft, als Ratgeber? (Teil 1)

Ich treffe zwei Freundinnen zu Kuchen und Tee. Sie sind 73 bzw. 82 Jahre alt und beschäftigen sich schon seit vielen Jahren mit dem Sterben und dem Tod, aus beruflichen und familiären Gründen und auch zur Vorbereitung auf ihren eigenen Tod. In einigen Punkten kommen sie zu ganz unterschiedlichen Konsequenzen. Doch beide sagen: «Der Tod gehört zum Leben, so wie die Geburt, und wer sein Leben voll lebt, muss auch den Tod nicht fürchten.» Hier ist die erste Geschichte.

24. April 2024 von Christa Dregger

Nachrichten

Kunststoffgipfel in Ottawa: 'Die-In'-Aktion unterstreicht die Notwendigkeit, die Produktion zu reduzieren

Als am Dienstag in der kanadischen Hauptstadt die vierte Verhandlungsrunde für ein globales Plastikabkommen begann, veranstalteten Aktivisten ein Die-In, um einen ehrgeizigeren Plan zur Reduzierung der Produktion zu fordern.
24. Apr 2024
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Wenn der Mensch nur Maschine ist und es weder Geist noch Beziehung und Tod geben darf, kann man ihn unbeschränkt reparieren. Dies ist die tiefere Ursache der permanenten Krise im…
04. Sep 13
Jubiläumsfeier und Geschäftsführungswechsel der Regumed Schweiz
03. Sep 13
Dr. med. Johann Loibner (Steiermark, Österreich), wurde vor vier Jahren die
Approbation allein deshalb entzogen, weil er sich in der Öffentlichkeit
wiederholt…
02. Sep 13
Was hier gar unmöglich und unbezahlbar ist, geht in Thailand: Trotz Demenz kann ein Mensch in Würde leben und sterben.
20. Aug 13
«Sichtbar ist nur die Spitze einer Krankheit», sagt Markus Oetliker, der beinahe an einem Hirnschlag gestorben wäre.
23. Jul 13
Wer die Gentechnologie in Indien öffentlich kritisiert, macht sich strafbar.

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