Der Düsseldorfer Rüstungskonzern hat immer mehr Einfluss auf Politik und Gesellschaft. Heute ist seine Jahreshauptversammlung, schreibt German Foreign Policy

Der WHO-Pandemievertrag dürfte für dieses Jahr gescheitert sein, davon gehen Diplomaten aus, schreibt Thomas Oysmüller in tkp

Der in Zusammenarbeit mit dem SRF und dem 3sat entstandene Dokumentarfilm wird am Donnerstag, den 16. Mai 2024 um 20:50 Uhr erstmals auf SRF 1 ausgestrahlt.

Das ist das Ergebnis einer aktuellen Analyse aus dem Kölner Institut der Deutschen Wirtschaft (IW).

Earthsight bewies in zehn Jahren Recherche die Abläufe der schmutzigen Baumwolle, schreibt poonal - der Pressedienst lateinamerikanischer Nachrichtenagenturen

Wer vor dem Krieg aus Russland floh, wurde in den Zielländern nicht herzlich empfangen. Viele Flüchtlinge kehren zurück, was die russische Wirtschaft deutlich stärkt, schreibt Bernd Müller

Bei einem Test wurden bedenkliche PFAS in Trink- und Mineralwasser nachgewiesen. Umweltschützer und Wasserwirtschaft fordern ein Komplettverbot, die EU diskutiert darüber. Allerdings stecken solche Stoffe auch in Energiewende-Produkten.

Die Explosion sei «mit hoher Wahrscheinlichkeit von einer Regierung verursacht» worden und als Kriegsakt nicht versichert.

Seit Tagen wird in ukrainischen Medien über die Entlassung mehrerer Minister spekuliert, darunter auch Agrarminister Solskyj.

Als am Dienstag in der kanadischen Hauptstadt die vierte Verhandlungsrunde für ein globales Plastikabkommen begann, veranstalteten Aktivisten ein Die-In, um einen ehrgeizigeren Plan zur Reduzierung der Produktion zu fordern.

Zahlen und Grafiken zu den Trends der globalen Militärausgaben und Analyse der SIPRI-Zahlen zu 2023

Die weltweite Schuldenkrise spitzt sich weiter zu: Verschuldete Staaten im Globalen Süden müssen 2024 so viel Schuldendienst wie noch nie an ihre ausländischen Gläubiger leisten.

Deutsches China-Geschäft boomt bei gleichzeitigen EU-Strafzöllen und deutsche Militärpräsenz gegen China, schreibt German Foreign Policy

In diesem Jahr zahlte durchschnittlich ein Erwachsener 5.109 Dollar seiner Steuergelder ins Militär, so eine neue Analyse.

Statt wie nach dem Diesel-Skandal alte Autos zu verschrotten und neue E-Autos zu bauen, wäre es umweltfreundlicher, die alten Autos weiterzufahren, mein Buchautor Lucien Willemin

Ausserdem wurden vor allem auf der Nord-Süd-Achse die Arbeits- und Ruhezeiten massiv missachtet, erklärt die Alpen-Initiative

Jüdische Organisation kritisiert Berliner Sparkasse, schreibt Pressenza Berlin

Die Wirtschaftsweise und Vorsitzende des Sachverständigenrats zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung, Prof. Monika Schnitzer, spricht sich gegen die Einführung der 35-Stunden-Woche aus.

Die Importpreise für Kakaobohnen sind im Januar 2024 um 73,4 % zum Vorjahresmonat gestiegen.

Der Marktleader kaufte für 250 Mio. Dollar Elektrofahrzeuge, die die Kunden nicht mieten wollen und die sich nur mit grossen Verlusten wieder verkaufen lassen