LED-Leuchten mit warmem Licht und giftfrei – aus der Schweiz
Die Glühbirne ist tot, es leuchte die LED-Lampe» schreibt die Daylight Swiss Technology AG aus Fehraltorf. Über das Verbot der Glühbirnen mit mehr als 75 Watt Leistung (seit dem 1. September) sind nicht alle glücklich, insbesondere jene nicht, die sich angenehmes, warmes Kunstlicht wünschen oder sich Sorgen um die giftigen Abfälle machen, die die Energiesparlampen produzieren.
Ihnen hat die Daylight Swiss Technology mit ihren LED-Leuchten tatsächlich etwas zu bieten. Ihr neues Produkt «Uno» ist die einzig die man dimmen kann und die warmes Licht gibt, sie ist 100% rezyklierbar, quecksilber- und bleifrei und somit ohne jegliche Schadstoffe. Sie hat Betriebslebensdauer von mehr als 44'000 Stunden, das sind 12 Jahre Lebensdauer bei normaler Verwendung.
Die Leuchte wurde in der Schweiz entwickelt und gestaltet. Das lässige Design ist auch international aufgefallen, denn „UNO“ wurde kürzlich mit dem renommierten Reddot Design Award 2010 ausgezeichnet.
Weitere Informationen:
Daylight Swiss Technology AG
Allmendstrasse 30, Postfach 171
8320 Fehraltorf
http://www.daylights.ch
Ihnen hat die Daylight Swiss Technology mit ihren LED-Leuchten tatsächlich etwas zu bieten. Ihr neues Produkt «Uno» ist die einzig die man dimmen kann und die warmes Licht gibt, sie ist 100% rezyklierbar, quecksilber- und bleifrei und somit ohne jegliche Schadstoffe. Sie hat Betriebslebensdauer von mehr als 44'000 Stunden, das sind 12 Jahre Lebensdauer bei normaler Verwendung.
Die Leuchte wurde in der Schweiz entwickelt und gestaltet. Das lässige Design ist auch international aufgefallen, denn „UNO“ wurde kürzlich mit dem renommierten Reddot Design Award 2010 ausgezeichnet.
Weitere Informationen:
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Allmendstrasse 30, Postfach 171
8320 Fehraltorf
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15. September 2010
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Christoph Pfluger
Christoph Pfluger ist seit 1992 der Herausgeber des Zeitpunkt. "Als Herausgeber einer Zeitschrift, deren Abobeitrag von den Leserinnen und Lesern frei bestimmt wird, erfahre ich täglich die Kraft der Selbstbestimmung. Und als Journalist, der visionären Projekten und mutigen Menschen nachspürt weiss ich: Es gibt viel mehr positive Kräfte im Land als uns die Massenmedien glauben lassen".
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