WHO, Demos, Kriegsfinanzierung und die Hoffnung auf Frieden – Stand der Dinge am 14. März

Vier Jahre nach dem Lockdown erzählen die Menschen, was sie in der Pandemie gelernt haben, und sie gehen wieder auf die Strasse – und vieles mehr zum Stand der Dinge

Inhalt

  • WHO: Die offiziellen Fristen für ihre umstrittenen Verträge sind verpasst 2:19
  • Es gibt wieder Demos: die Trychler in Brunnen 7:40
  • Was haben die Menschen aus der Corona-Zeit gelernt? Wir haben uns umgehört. 12:04
  • 1000 Windkraftanlagen in der Schweiz? An der Spitze Widerstands der junge Elias Vogt 15:54
  • Migration ist ein Geschäft. In den USA organisieren sich die Konzerne dazu in einer NGO 19:40
  • 2024 ist ein globales Superwahljahr. Die Wähler haben eine enorme Bereitschaft für Neues 21:49
  • Wozu wird ein neuer Hafen in Gaza gebaut?. Für Hilfsgüter oder zur Ausbeutung der Gasfelder? 23:58
  • Wie finanziert Israel trotz schrumpfender Wirtschaft seine steigenden Kriegskosten? Neues aus der Trickkiste der rules-based Unordnung 24:51
  • Victoria Nuland, die Architektin des Ukraine-Desasters geht. Aber ändert sich auch die Politik? 28:12
  • Der sabotierte Friedensvertrag von 2022 bot der Ukraine fast die Erfüllung ihrer heutigen Kriegsziele 29:29
  • Wie gefährlich sind die WHO-Verträge? Gespräch mit Peter König, ehemaliger Mitarbeiter der Weltbank und der WHO 33:00

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Über

Christoph Pfluger

Submitted by admin on Do, 07/13/2017 - 08:33

Christoph Pfluger ist seit 1992 der Herausgeber des Zeitpunkt. "Als Herausgeber einer Zeitschrift, deren Abobeitrag von den Leserinnen und Lesern frei bestimmt wird, erfahre ich täglich die Kraft der Selbstbestimmung. Und als Journalist, der visionären Projekten und mutigen Menschen nachspürt weiss ich: Es gibt viel mehr positive Kräfte im Land als uns die Massenmedien glauben lassen".

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