Wo bleibt der Aufschrei?

Eine demokratische Gesellschaft braucht Zivilcourage und Whistleblowing

Wir brauchen eine Kultur der Zivilcourage, Whistleblower, zivilcouragierte Menschen, die auf ihr Gewissen hören und zum Wohl der Allgemeinheit unbequeme Wahrheiten ans Licht bringen. Ihre Warnungen sind für unsere Gesellschaft überlebensnotwendig, z.B. um uns vor Korruption, vor der Verseuchung der Lebensgrundlagen, Diskriminierung von Minderheiten etc. zu schützen.

Aber: Wo bleibt der Aufschrei? Zu diesem Thema organisiert das ev. Studienwerk Haus Villigst bei Schwerte in der Nähe von Dortmund vom 29.-31. Januar 2010 eine Tagung

Referenten:
Prof. Gerard Hyland, Mobilfunkexperte aus England, dem ein Preis für Zivilcourage überreicht wird
Hans Martin Tillack, Journalist und Autor, Sternmagazin
Dr. Eberhard Müller, Studienwerk Villigst
Prof. Dr. Hans See, Business Crime Control, Universität Frankfurt
Prof. Dr.D. Jakob Mabe, Menschenrechtler, Universität Berlin
Dr. med. Hans Scheiner; Kriminaloberrat 
Christoph Knolle, OLAF, EU
Andreas Orth, Journalist und Autor von TV Dokumentationen, Netzwerk Recherche
Guido Strack, Vorsitzender des Whistleblower-Netzwerkes
Peter Sodann, Intendant, Regisseur und Schauspieler, .


Tagungsort:
Ev. Tagungsstätte Haus Villigst, Iserlohner Str. 25,
58239 Schwerte, Tel. 02304/755-0, Fax 02304/755-249

Programm und Anmeldung
http://vera.evlka.de/meinesuche_detail.php3?id=211037&meineSucheID=302
30. November 2009
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