Lost in EU: Der Weg der EU in den Krieg (1): Das Ende der Diplomatie

Eine Gruppe mit bekannten Covid-Propagandisten fordert von Bundespräsident van der Bellen eine “ernsthafte Debatte” über die Neutralität.

17-Punkte-Aktionsplan beschlossen

Amnesty International sprach von einem historischen Urteil

Kanzler Scholz und Verteidigungsminister Pistorius haben an ihre Alliierten appelliert, mehr Kampfpanzer für die Ukraine bereit zu stellen. Es reicht immer noch nicht für zwei Bataillone – sogar Polen patzt

Andrew Korybko liest zwischen den Zeilen des Interviews des polnischen Präsidenten mit der französischen Zeitung Le Figaro

Andrew Korybko liest zwischen den Zeilen des Interviews des polnischen Präsidenten mit der französischen Zeitung Le Figaro

Zur Aufklärung trägt sie aber nichts bei

Brüssel erleichtert Abschiebungen. Leid Geflüchteter spielt keine Rolle, schreibt Wiebke Diehl

Die EU baut ein Analysezentrum für «FIMI» auf – Foreign Information Manipulation and Interference, schreibt Lost in Europe

Deutschland verweigert Mail die Aufzeichnungen von Aufklärungsdrohnen. Burkina Faso wirft Frankreichs Truppen aus dem Land, schreibt German Foreign Policy

Die USA wollen die Eskalation, die Europäer folgen widerwillig. Ein Krieg mit Russland würde das Ende der Nato bedeuten.

US-Präsident Joe Bidens Zaudern soll Moskau als Machtfaktor am Leben erhalten – damit Europa von Amerika abhängig bleibt.

Zentrale Wahlmotive sollen Teuerung und Inflation gewesen sein, eigentlich sozialdemokratische Themen.

Verhandlungen mit Russland lehnte Gitanas Nauseda bereits 2019 als sinnlosen «Austausch von Nettigkeiten» ab.

Wie mehrere Diplomaten gegenüber der Nachrichtenagentur dpa bestätigten, sehen diese weitere Strafen gegen Banken und zusätzliche Handelsbeschränkungen vor.

In der Nacht vom 13. Dezember schrammte Europa knapp an der Netz-Notlage vorbei.

EU-Kommissionschefin Ursula von der Leyen könnte 2023 der Justiz zugeführt werden.

Wie die MidCat-Pipeline zum Wasserstoff-Projekt H2Med mutierte, damit die EU unter einem grünen Label die teure Röhre finanzieren kann.

Die „EU Partnership Mission Niger“ soll dem westafrikanischen Binnenstaat Niger im kommenden Jahr zur Bekämpfung von Terror und Migration mehr militärische Unterstützung zusichern. Doch auch französische Atomkonzerne sind an nigrischem Uran interessiert.