Das indigene Volk der Auyu siegte vor Gericht, informiert Greenpeace

Tesla will sein Werk in Grünheide vergrößern. Umweltschützer versuchen, das zu verhindern, schreibt der Spiegel

Der Anstieg der Ölpreise kam am Donnerstag zum Stillstand. Trotzdem bleibt der Markt aufgrund der geopolitischen Spannungen weiterhin unter Druck, schreiben die DEUTSCHEN WIRTSCHAFTSNACHRICHTEN

Gerademal 3 Erwägungen zu den gesundheitlichen Auswirkungen von Mobilfunkantennen (5.5. bis 5.7.). Erwägungen zur Gesundheitsvorsorge fehlen gänzlich, schreibt Diagnose-funk

Wenn der Bedarf gering ist, wird ein Teil der Frequenzbänder in den Stand-by-Modus gesetzt

Das Pflanzengift Glyphosat wird weltweit gespritzt. Laut internationaler Agentur für Krebsforschung ist es wahrscheinlich krebserregend. Die EU Kommission will die Zulassung verlängern und findet dafür keine Mehrheit, schreibt Gero Rueter

Die EU möchte seit dem 1. Oktober per sogenanntem CO-2-Grenzausgleich die CO-2-Emission von Nicht-EU-Ländern bestrafen – in dem Sinn, dass die energieintensive Industrie in der EU geschützt werden soll.

Am 21. September stimmte der Oberste Gerichtshof Brasiliens gegen den „Marco Temporal“ und erklärte ihn für verfassungswidrig, womit das Recht indigener Völker, auf ihrem angestammten Land zu leben, anerkannt wurde.

Der Stern hatte von auffällig vielen Arbeitsunfällen berichtet, schreibt epochtimes

Alle machen nun in KI. Obwohl oder gerade weil kaum jemand weiß, was das ist, steuern wir auf den nächsten Abgrund zu, meint Andreas Wilkens.

Zudem werden rund 200 Millionen Hühner täglich geschlachtet. Der Fleischkonsum pro Kopf ist in Europa fast doppelt so hoch wie im weltweiten Durchschnitt.

Vietnam will zur größten Fördernation Seltener Erden werden. Dadurch würde Chinas Vorherrschaft bei den für die Energiewende so bedeutenden seltenen Metallen infrage gestellt. Kein Wunder, dass der Westen dabei jetzt mithelfen will, schreibt Jakob Schmidt

Die EU-Kommission reagiert mit einem Verbot von Mikroplastik-Produkten auf die zunehmende Umwelt-Verschmutzung durch die Partikel. Das Verbot gilt schon ab 15.10., schreibt Kathrin Glösel

Chinesische Solarmodule sind billiger als Produkte aus Europa. Mit Importzöllen lässt sich das nicht ändern.

Japan hat mit der weiteren Einleitung von 1,34 Millionen Tonnen radioaktiven Kühlwasser aus dem lahmgelegten Kernkraftwerk Fukushima-1 begonnen. Der Prozess wird 40 Jahre dauern. Das berichtete das japanische Unternehmen Tokyo Electric Power (TEPCO) am Donnerstag.

Der steigende Meeresspiegel bedroht die Lebensgrundlage der Menschen auf der Insel Pari. In der Verantwortung sehen Bewohner Grosskonzerne wie Baustoffproduzent Holcim.

Das politisch durchgeboxte GEG gerät ökonomisch aus dem Ruder.

US-Satellitenbetreiber Dish zahlt eine hohe Rechnung für nicht eingehaltene Weltraumregeln.

In einem Offenen Brief an Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir zum Erntedankfest fordert der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) weniger Pestizide auf Äckern und in Gärten.

Trotz Pariser Abkommen helfen UBS und CS Firmen, die umweltschädliche Pipelines und Plattformen bauen. Statt sich wegzuducken, sollten Politik und Wirtschaft endlich handeln, kommentiert Oliver Zihlmann.