Wo soll sich die Schweiz auf der sich verändernden geopolitischen Landkarte platzieren? fragt Jacques Pilet, der Doyen der Westschweizer Journalisten und gibt eine überzeugende Antwort.

Der neue Sicherheitschef Markus Mäder spricht in einem Interview mit dem «Sonntagsblick» über Russland «als reale Bedrohung». Die Schweiz müsse ihre Verteidigungsfähigkeit stärken.

Den Ermittlungen von Forschenden aus den Niederlanden zufolge könnte die Klimakrise ganz andere Konsequenzen haben als eine erhöhte Temperatur.

Chronischer Stress wirkt sich auf das Immunsystem und das Gehirn aus. Forschende der UZH zeigen, dass unter Stress ein bestimmtes Enzym aus Immunzellen ins Gehirn gelangt.

Eigentlich darf die Schweiz bestimmte Produkte nicht mehr nach Russland exportieren. Das tut sie aber doch, wie die NZZ jetzt herausfand.

Das Institut für Studien zum Nahen Osten und zu muslimischen Gesellschaften (ISNO) wird aufgelöst, teilt die Universität Bern mit.

Militärisch ist die Schweiz nahezu bedeutungslos - umso mehr setzt das Alpenland auf die grosse Show.

Beim diesjährigen Weltwirtschaftsforum verbreitete sich die Nachricht über Donald Trumps Sieg bei den Vorwahlen in Iowa am 15. Januar wie ein Lauffeuer. Beobachtern zufolge beherrschte das Thema die Gespräche und verdrängte selbst die dringendsten globalen Themen, schreibt Epoch Times.

Nur ein Jahr nachdem in Deutschland alle Corona-Beschränkungen gefallen sind verbreitet MSN Artikel über die vermeintliche Bedrohung durch die kommende Pandemie X. Die WHO ist erneut Motor der Berichterstattung.

Russland wurde vom Interesse des Schweizer Aussenministeriums an den Ukraine-Gesprächen überrascht.

Zwei Suizide, ein Todesfall und ein Amoklauf eines Patienten mit einer Axt – und das alles innerhalb weniger Monate. «Der Bund» hat die Vorfälle analysiert.

Fast drei Viertel der Millionäre in den G20-Ländern befürworten höhere Steuern auf extremen Reichtum und nehmen die Schere von arm und reich als eine immer größere Bedrohung für die Demokratie wahr, schreibt Jake Johnson

Medien und die WHO weisen auf die vermeintlich aufkeimende Gefahr durch neue Coronaviren hin.

Am 13. Januar 2024 findet in Basel um 14 Uhr, auf dem Theaterplatz, eine landesweite Demonstration statt, um gegen die israelische Politik und für Frieden in Palästina zu protestieren.

Ohne Mitspracherecht der betroffenen Gemeinden, will der Bund via Kantone die schädlichen und ineffizienten Windräder durchsetzen, findet die Gegenwind-Initiative aus St. Gallen

Gut die Hälfte der Unterschriften ist geschafft! 

50 Kollektive in der Schweiz schlossen sich zu einer Dachorganisation zusammen, die sich für einen sofortigen Waffenstillstand und die Einhaltung des Völkerrechts einsetzt

Bei den Schweizer Staatsanwaltschaften stapeln sich die Pendenzen. Doch der Bundesrat sieht keinen Handlungsbedarf, schreibt Der Bund.

Diese Woche diskutiert das Parlament über eine Reihe von Vorstössen im Asylbereich. Es geht um Rückführungen, Einreise-Stopp und Asyl für Afghaninnen.

Mit Pro Natura erhalten wir eine starke Unterstützerstimme, wir freuen uns sehr, schreibt Franziska Herren