Nachrichten

Mit der Gratis-Abgabe will die italienische Arzneimittelagentur Frauen ansprechen, die die Pille aus Kostengründen nicht nutzen.
Eine neue Greenpeace-Studie zeigt, dass die Schweiz die planetaren Grenzen in verschiedenen Bereichen überschreitet
Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika werden ihren Anteil an der Weltwirtschaft bis 2028 auf fast 35 % erhöhen
Die österreichische Justizministerin Zadić bezeichnet die Aufforderung, auf Schulhöfen deutsch zu sprechen als „Hass, Hetze und Spaltung“
Fachleute sehen einen Verstoss gegen Uno-Kinderrechte.
Studie zeigt, dass zum Teil Unternehmen und Staaten beliefert werden, denen schwere Menschenrechtsverletzungen und Umweltschutzverstöße vorgeworfen werden
Kritiker sehen den Umbau im Bundesrat auch als Schritt Richtung NATO.
Es fordert die sofortige Wiederherstellung des Rechts auf Kriegsdienstverweigerung aus Gewissensgründen
Doch zunächst muß sich US-Verteidigungsminister Austin bei den Alliierten rechtfertigen – denn die werden offensichtlich ausgespäht.
Dabei handelt es sich um einen 24-stündigen Zoom mit Live-Friedensaktionen auf den Straßen und Plätzen der Welt
Nach einem Telefonat bekräftigten beide ihre Bemühungen um eine “auf Regeln basierende internationale Ordnung in der indopazifischen Region”, teilte das Weiße Haus mit.
Das Museum bietet Informationen zur Klimakrise und deren Wahrnehmung in den USA, ausserdem Anregungen zum Engagement.
Greenpeace Schweiz fordert ab 2030 ein Verbot von Investitionen in Unternehmen, deren Geschäftstätigkeiten nicht vereinbar sind mit den Zielen des Pariser Klimaabkommens und dem Schutz der Biodiversität.
Dies verlangt das Stadtparlament.
Die sudanesische Regierung betracht Russland als befreundetes Land
Die Anlage in der Nähe eines Quarzwerke-Standorts besteht aus rund 5800 Solarmodulen und war im Mai 2022 in Betrieb genommen worden.
Die Kampagnenorganisation Campax lancierte sofort eine Petition.
Sportwagenhersteller tritt mit Marken des Volkswagen Konzerns der Leather Working Group bei
Unter anderem wurde für eine Verschärfung des Emissionshandels gestimmt.
Was die Schweiz auf den kritischen Brief der G-7 antwortet