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Nach Kritik von CDU/CSU und Medien fordert SPD mehr und schnellere Waffenproduktion.
Die chinesische Polizei versucht, die Teilnehmer der Proteste durch telefonische Warnungen von weiteren Demonstrationen abzuhalten. Derweil bemüht sich die Staatsführung um einen gesichtswahrenden Ausweg aus der Null-Covid-Politik.
Rosatom hat «neue Technologien und Lösungen» für den Kernbrennstoffkreislauf in indischen Reaktoren angeboten.
Steigerungen bis 300 Prozent und Preise von bis zu 86 Cent pro Kilowattstunde
Diese Woche wollten Russland und die USA über die Zukunft des START-Vertrags zur Abrüstung strategischer Atomwaffen beraten. Nun kommt es vorerst nicht dazu.
Die Sanktionspolitik hat das Scheitern Europas und der USA ausgelöst, meint ex-CIA-Analyst Larry Johnson.
Der Vorwurf: Die Börse für Kryptowährungen habe US-Steuergelder gewaschen und in Wahlspenden umgeleitet
Mehr als 200.000 legen Arbeit nieder
Aussenministerin Baerbock nähert sich weiter der Position Marokkos zum völkerrechtswidrig besetzten Gebiet an.
Insolvenzwelle in der Autoindustrie ist nicht mehr zu stoppen
114'000 Missbrauchsfälle bei Kindern durch Angehörige der Kirchen führten hingegen zu lediglich 22 Verurteilungen.
Die Technologie ist ausgereift und weist enorme Wirkungsgrade auf — doch zur Gewinnung des Wasserstoffs benötigt man Erdgas
Jens Spahn, ehemaliger Gesundheitsminister, erwarb im Sommer 2020 zusammen mit seinem Ehemann Daniel Funke eine Villa in Dahlem. Wert: 4,1 Mio. Die Finanzierung bleibt ein Rätsel.
Eine Analyse von Daten des amerikanischen Centers For Disease Control (CDC) belegt: Die Mehrzahl der Covid-Toten in den USA war geimpft.
Anfang 2023 übernimmt die Schweiz die Drohnen-Reglementierung der EU.
Der kolumbianische Präsident Gustavo Petro traf sich mit WikiLeaks und will sich für Julian Assange einsetzen.
«Alles, was man braucht, ist politischer Wille, um UNASUR wiederzubeleben», sagte der ehemalige ecuadorianische Aussenminister Guillaume Long in einem Interview mit Venezuelanalysis.
Die Reise der kubanischen Regierungsdelegation nach Algerien, Russland, China und in die Türkei war nicht nur aus Sicht Havannas ein grosser Erfolg.
Der Deutsche Bundestag will die Hungersnot in der Ukraine 1932/33 zum Genozid erklären und übernimmt damit eine politisch motivierte Einstufung aus dem Milieu der ukrainischen Ex-NS-Kollaboration, schreibt German Foreign Policy