Das Zentrum zur Aufarbeitung, Aufklärung, juristischen Verfolgung und Verhinderung von Verbrechen gegen die Menschheit aufgrund der Corona-Maßnahmen (ZAAVV) hat heute einen umfassenden Parallelbericht zu den Auswirkungen der deutschen Corona-Politik auf Grund- und Menschenrechte veröffentlicht. Der Bericht, der sich an den UN-Ausschuss für wirtschaftliche, soziale und kulturelle Rechte richtet, dokumentiert systematische Verstöße gegen internationale Menschenrechtsstandards und fordert Konsequenzen.
Der Bericht, erstellt von Juristen, Menschenrechtsaktivisten, Medizinethikern und Künstlern, kritisiert die deutsche Regierung für unverhältnismäßige Eingriffe in Grundrechte während der Pandemie. Zu den Hauptvorwürfen gehören:
- Diskriminierung durch 3G/2G-Regeln: Ungeimpfte wurden pauschal vom öffentlichen Leben
ausgeschlossen, ohne ausreichende wissenschaftliche Grundlage. - Fehlende Evidenz für Maßnahmen: Maskenpflichten und Lockdowns seien ohne belastbare
Daten umgesetzt worden. - Impfzwang und Risiken: Die mRNA-Impfstoffe seien ohne ausreichende Sicherheitsprüfungen
eingesetzt und durch Druckkampagnen forciert worden. - Schwere Folgen für Kinder, Kulturschaffende und Berufsgruppen: Psychische Traumata,
Existenzvernichtung und Bildungsdefizite werden als direkte Konsequenzen benannt.
«Die Corona-Maßnahmen haben Grundrechte ausgehöhlt und Existenzen zerstört. Jetzt braucht es Transparenz, Wiedergutmachung und klare Konsequenzen, um solche Fehler künftig zu verhindern», so die Verfasser. Der Bericht soll als Weckruf für eine menschenrechtsbasierte Krisenpolitik dienen.