Die Verbrechen Israels wurden ausführlich dokumentiert, von der The New York Times, The Washington Post, The Guardian und der israelischen Zeitung Haaretz, nicht nur von Al Jazeera aus Doha in Katar. Die Kunden der Schweizer Rüstungsindustrie, die USA, Deutschland, Italien, Frankreich und weitere Staaten sind im Gazakrieg Kriegsparteien. Ohne die Waffen dieser Länder hätte Israel im Gazastreifen, in Syrien, im Libanon, im Iran und im Jemen nicht einen Tag lang Krieg führen können.
Wann wird meine Gewerkschaft der Schweizerische Eisenbahnerverband, der SEV Stellung nehmen gegen die Kriegsmaterialexporte der Schweiz, nach den USA, Deutschland, Italien usw.? – Rüstungsgüter werden auch von den Schweizerischen Bundesbahnen, der SBB und der Lötschberg Simplon Bahn, der BLS, transportiert, nicht nur mit Lastwagen. – Wird die Gewerkschaft UNIA, der Bankpersonalverband, die Gewerkschaft der Angestellten der öffentlichen Dienste, der VPOD, Stellung nehmen zu den Kriegsmaterialexporten? Der Schweizerische Gewerkschaftsbund?
Wenn ich einem Terroristen der drei vier Menschen ermordet hat Waffen verkauft hätte, würde man mich sicher einige Jahre lang einsperren. Aber wenn Firmen in der Schweiz Länder die Israel mit Waffen beliefern für Kriege, die zehntausenden Menschen das Leben gekostet haben, passiert nichts. Es wird sogar empfohlen Aktien dieser Firmen zu kaufen, von Rheinmetall, Elbit, Leonardo, BEA Systems, Lockheed Martin, Raytheon, Boeing, Northrop Grumman, General Dynamics, Dassault Aviation, Saab AB usw. Schweizer Banken, Versicherungen, die Schweizer Nationalbank und Pensionskassen investieren profitbewusst auch in Rüstungskonzerne die Israel mit Waffen beliefern, sie investieren sogar in Konzerne die Atombomben produzieren.