Direkt ab Hof: Orangen aus Griechenland

Gebana, Pionierin für einen gerechteren Handel, verschickt Früchte direkt ab Hof - aber erst, wenn sie reif sind. So auch die Bio-Orangen aus Griechenland: Wer jetzt vorbestellt, erhält irgendwann im Dezember 13 Kilo sonnengereifte Früchte, direkt vom Peloponnes.

Orangen hängen an grünen Zweigen vor blauem Himmel
Mehr Nachhaltigkeit, mehr Gerechtigkeit: Orangen aus fairem Handel. (Bild: Pexels.com)

Die frisch geernteten Navel-Orangen aus Griechenland sind saftig und herrlich süss. Sie können jetzt bei Gebana vorbestellt werden: Eine Kiste mit 13 Kilo Bio-Orangen kostet 54 Franken; geliefert wird irgendwann im Dezember, je nachdem wie die Sonne scheint auf dem Peloponnes. Kühl gelagert sind die feinen Früchte zirka vier Wochen haltbar.

Auch Clementinen, Zitronen, Grapefruits, Ananas, Granatäpfel, Nüsse, Trockenfrüchte und vieles mehr gibt's von Gebana aus fairem Handel. Für die Bäuerinnen und Bauern zahlt sich das aus: Sie erhalten korrekte Preise für ihre Früchte. Im Fall von Chrysoula Stergiou, Orangenbäuerin aus dem griechischen Argolida, liegen diese rund 18 Prozent über dem Bio-Marktpreis. Seit sechs Jahren liefert sie über Gebana direkt an Abnehmer/innen in der Schweiz.

Nach Burkina Faso beteiligt Gebana nun auch Bauernfamilien aus Griechenland direkt am Umsatz: Zehn Prozent aus dem Clementinen-Verkauf gehen zurück nach Griechenland. Nächstes Jahr soll die Beteiligung, das Gebana-Modell, auf weitere Produkte und Regionen ausgeweitet werden. Was die Bauern davon hielten und was sie mit dem Geld machen werden, darüber berichtet Gebana in diesem Blogbeitrag.

Mehr dazu

- Zum Online-Shop von Gebana
- «Wir glauben an unsere Vision eines gerechteren Handels»: Artikel über Gebana im Infosperber vom 16. Oktober 2018
- Bauern sollen mehr verdienen: Artikel über Fairtrade im Beobachter

 

26. Oktober 2019
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