Impfschäden nach Covid-Impfung werden von den deutschen Behörden meist nicht anerkannt
Mehr als 14 000 Anträge auf Entschädigung wurden bisher registriert

Für die Anerkennung eines Impfschadens müssen die Symptome länger als ein halbes Jahr andauern und durch ein Gutachten bestätigt werden. Das Robert Koch-Institut definiert einen Impfschaden als «gesundheitliche und wirtschaftliche Folge» einer verabreichten Injektion. Weil die Symptome vielseitig sein können und keine einheitliche Einordnung besteht, ist es schwer, eine solche Diagnose zu erhalten.

In gerade einmal rund 600 Fällen wurde laut Frankfurter Allgemeine Zeitung in Deutschland ein Impfschaden nach einer Covid-Impfung amtlich attestiert. Aber die Zahl der Anfragen ist dieses Jahr noch einmal stark gestiegen. Mehr als 14.000 Anträge registrierten die deutschen Behörden seit Beginn der Impfkampagne. Die Erfolgsquote liege bei nur 6,2 Prozent, ist auf Apollo News zu lesen. 2.000 Widerspruchsverfahren laufen derzeit noch gegen eine Ablehnung. Daten der Kassenärztlichen Vereinigung, die hilfreiche Informationen zu den Nebenwirkungen der Injektionen liefern könnten, wurden bis heute nicht ausgewertet.


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