17. April: Internationaler Tag des bäuerlichen Widerstandes

Selbst angebaute Nahrungsmittel sind Voraussetzung für Selbstbestimmung, freies denken und handeln. Um unabhängig zu bleiben, bzw. zu sein um nicht manipulierbar und erpressbar zu sein. Ist die Voraussetzung, dass wir über Boden verfügen, auf welchem wir unsere Nahrungsmittel anbauen können.

Der Boden, von welchem unsere Existenz abhängig ist wird jedoch je länger je mehr zubetoniert oder er wird von den zudienern der industriellen Nahrungsmittelproduktion in beschlag genommen. Ernährungssouveränität ist ein Grundrecht. Der Zugang zu Kulturland ist Voraussetzung dafür.

Kommt deshalb am 17 April dem internationalen Bauern/Baeuerinnenkampftag und beteiligt euch tatkräftig an den Aktionen in der Westschweiz in Genf und in Winterthur.

Treffpunkt: 17 April, 11 Uhr, Oberer Graben-Winterthur

Nimmt Hacke und Setzlingen mit!

 

Weitere Informationen unter: www.uniterre.ch
30. März 2011
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