Vor dem US-Senat fand vor kurzem unter der Leitung von Senator Ron Johnson (Rep./Wisconsin) eine Anhörung statt, an der u.a. Dokumente präsentiert wurden, die aufgrund von Gerichtsverfahren freigegeben werden mussten. 

«Vigilant Fox» hat das dreistündige Hearing zu einem übersichtlichen Artikel zusammengefasst und mit Videoausschnitten ergänzt, aus dem wir in der Folge zitieren: 

Senator Ron Johnson eröffnete die Anhörung mit einem Paukenschlag: Die Regierung Biden wusste von den tödlichen Herzrisiken im Zusammenhang mit den Covid-Impfungen und hielt dies absichtlich vor der Öffentlichkeit geheim. 

Johnson veröffentlichte neu beschlagnahmte Unterlagen mit einem detaillierten Zeitplan, was Beamte wann wussten. Während Pfizer und Moderna Insiderinformationen erhielten, wurden Ärzte und Bürger, die Bedenken äußerten, zum Schweigen gebracht. 

Bereits im Februar 2021 warnten israelische Gesundheitsbeamte die US-Seuchenschutzbehörde CDC vor „umfangreichen Berichten über Herzmuskelentzündungen, insbesondere bei jungen Menschen“, die nach Pfizer-Injektionen aufgetreten waren - nur zweieinhalb Monate, nachdem der Impfstoff die Notfallzulassung erhalten hatte. 

Bis Ende April registrierte die offizielle Datenbank über Nebenwirkungen VAERS bereits 2.926 Todesfälle, von denen fast die Hälfte innerhalb von drei Tagen nach der Injektion auftraten. 

Im Mai erwog die CDC die Herausgabe einer offiziellenWarnung, verwarf sie jedoch und ersetzte sie durch verwässerte Leitlinien, die eine wichtige Warnung für Ärzte, körperliche Aktivität bei Myokarditis-Patienten einzuschränken, aufhoben. 

In nur sechs Monaten war die Zahl der Todesfälle erschütternd: 384.270 Berichte über unerwünschte Ereignisse, 4.812 Todesfälle, von denen 1.736 innerhalb von nur 48 Stunden nach der Injektion auftraten. 

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