Int. Energie-Agentur veröffentlicht geschönte Zahlen

Spitze der Erdölförderung 2030 soll Finanzmärkte beruhigen

Entscheidende Zahlen über die Erdölreserven sind von der Int. Energie Agentur IEA absichtlich gefälscht worden. Dies sagt gemäss der englischen Zeitung «The Guardian» ein Wistlewblower in leitender Stellung bei der IEA. Mit übertrieben optimistischen Einschätzungen der Versorgungslage wolle die IEA eine Panik an den Finanzmärkten verhindern, wie ein anderer leitender Mitarbeiter deer IEA bestätigte.
Nach Berechnungen der IEA wird die Spitze der Erdölförderung erst 2030 erreicht, andere gehen davon aus, dass dieser Punkt bereits 2005 erreicht worden ist. Peak Oil ist eine entscheidende Grösse für die nationalen Energiepolitiken und die Bewertung der Erdölreserven.


Ganzer Text:
http://www.guardian.co.uk/environment/2009/nov/09/peak-oil-international-energy-agency