Es geht bei Trumps Drohungen gegenüber Venezuela nicht um den Drogenhandel. Der grösste Teil des Geschäfts findet ohnehin in den USA statt – geschätzt 200 bis 750 Mrd. Dollar. Ohne Banken kann man so etwas nicht abwickeln. Aber an der Wallstreet sitzen Trumps Freunde.
Es geht auch nicht um die Nutzung des Erdöls. Maduro hat den Amerikanern bevorzugten Zugang zu den Quellen angeboten. Aber sie haben abgelehnt.
Warum? Die Antwort findet sich in diesem Video:
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Alex Krainer: The price of Venezuela's democracy. 16.10.2025
Interview von Donald Trump Jr. mit Maria Corina Machado. 17.2.2025
New York Times: Venezuela’s Maduro Offered the U.S. His Nation’s Riches to Avoid Conflict. 10.10.2025