Diese Wende der Jahreszeit liegt derzeit ja auch mitten in der Zeitenwende unserer Welt. Wenn es die Wende zum Guten, zu dem, wie wir wirklich leben wollen, werden soll, beginne bei Dir selbst, bei der Qualität deiner Gedanken!

Himmel
Der Himmel über Kassel am 2.2.24 = Mariä Lichtmess. Foto: Eva Maria Gent

Freitag vergangener Woche war, wie alle Jahre wieder, Maria Lichtmess, der 2. Februar, der bis 1912 als katholischer, gesetzlicher Feiertag galt. In vielen Gegenden Deutschlands galt dieser Tag, 40 Tage nach der Heiligen Nacht, auch als das Ende der Weihnachtszeit, an dem der Weihnachtsschmuck aus den Kirchen und Häusern wieder entfernt wird.

Ursprünglich war dieser Tag mit dem keltischen Namen Imbolc, das Fest der wiederkehrenden Sonne sowie der keltischen Göttin des Lichts gewidmet: Brigid, die vom «Strahlenkranz umgebene Lichtjungfrau». Sie beendet die Herrschaft der Göttin Percht, welche besonders kraftvoll in den Rauhnächten, also im tiefsten Winter wirken konnte.

In anderen Kulturen betrachtete man diesen Tag obendrein als Fest der Reinigung: Mit Birkenbesen – die Birke ist der Baum der Lichtgöttin – wurden die Räume gekehrt. Alles Alte musste raus, damit Neues entstehen konnte. Dies ist auch die Bedeutung des Monatsnamens: Februarius bedeutet «Reinigungsmonat».

Obwohl heute dieser Feiertag fast vergessen ist, merken wir die Veränderung im Aussen deutlich: Die Tage werden spürbar länger, der Himmel lichtvoller, die Sonnenstrahlen wärmer. Die Natur erwacht zu neuem Leben, Mutter Erde lädt zum Rausgehen ein. Auch die ersten Frühlingsboten drängen nach draussen und strecken langsam ihre grünen, weissen und gelben Köpfchen dem stärker werdenden Sonnenlicht entgegen.

Diese Wende der Jahreszeit liegt derzeit ja auch mitten in der Zeitenwende unserer Welt. Wenn es die Wende zum Guten, zu dem, wie wir wirklich leben wollen, werden soll, beginne bei Dir selbst, bei der Qualität deiner Gedanken! 

Du kannst die Energie dieser heller werdenden Tage gut dafür nutzen, Deine Gedanken lichtvoller, wärmer und positiver werden zu lassen. Vielleicht denkst du abends mal darüber nach, was alles gut war an diesem Tag: Ich hatte ein Dach über dem Kopf; ich hatte gutes Essen; das und das ist mir gelungen; ich war freundlich zu der und dem; der und die war freundlich zu mir, und vieles mehr.

Mach dir Gedanken darüber, wie die Welt aussieht, in der du leben willst. Eine Welt ohne Kriege? Eine Welt in Frieden und Freiheit? Gutes Leben für Alle? Eine gerechte Welt mit echter Basisdemokratie?

Anregungen dazu kannst Du dir gerne aus diesen Links holen:

Wenn Du deine guten licht- und liebevollen Gedanken heute Abend um 21 Uhr mit vielen anderen Gleichdenkenden ins Universum sendest, wird sich die Kraft im morphogenetischen Feld der Liebe und des Friedens um ein Vielfaches erhöhen - wie wir nicht zuletzt aus den gemachten Quantenexperimenten wissen.

Eva Maria
Eva-Maria Gent
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www.eva-maria-gent.de 

www.gesellschaft-in-balance.de 
www.charta-demokratiekonferenz.org