Pfingstmontag: Wenn die Menschheitsfamilie zusammenkommt

Heute ist Pfingstmontag – der zweite Feiertag des christlichen Pfingstfestes, das 50 Tage nach Ostern und 10 Tage nach Himmelfahrt gefeiert wird.

Seinen Ursprung finden wir im Neuen Testament. Dort wird in der Apostelgeschichte erzählt, dass der Heilige Geist auf die Apostel und Jünger herabkam, als sie zum jüdischen Fest Schawuot («zum 50. Tag nach Pessach») in Jerusalem versammelt waren. Dieses Datum wird in der christlichen Tradition auch als Gründung der Kirche verstanden.

Für manche ist es einfach nur ein schönes «verlängertes» Wochenende in dieser wunderbar lieblichen Jahreszeit, wie Goethe sie im Reineke Fuchs beschreibt.

Pfingsten, das liebliche Fest, war gekommen;
es grünten und blühten Feld und Wald
auf Hügeln und Höhn, in Büschen und Hecken.
Johann Wolfgang von Goethe

Für andere ein echter christlicher Feiertag: Pfingsten feiern Christen der verschiedensten Konfessionen auf der ganzen Welt den Heiligen Geist, der alle Gläubigen erfüllt und verbindet.

Bei Wikipedia habe ich ein kleines Video (1:25) gefunden, dass in wenigen Sätzen die Bedeutung von Pfingsten erklärt (hier klicken).

Der Begriff «Pfingsten» stammt aus dem Griechischen: pentēkostē hēméra, und bedeutet: fünfzigster Tag – daher auch die englische Bezeichnung: Pentecost.

Ich wünsche uns von ganzem Herzen, dass sich der heilige Geist des Friedens, auch ohne die verschiedenen christlichen und nichtchristlichen Religionen, immer mehr ausbreitet und uns verbindet! Dass wir, wenn wir schon nicht alle Sprachen sprechen und verstehen können, doch alle Menschen der Menschheitsfamilie in ihrem (Verschieden-)Sein akzeptieren und immer besser verstehen lernen. 

Ein bisschen etwas von dem sich ausbreitenden Friedensgeist ist auch schon hie und da zu spüren: So hörte ich in den letzten Tagen von Annäherungsversuchen von Geimpften, die sich dafür entschuldigten, dass sie die Ungeimpften ausgeschlossen und diskriminiert hatten.

Vielleicht kann man auch die Freisprechung von Prof. Dr. Sucharit Bhakdi als eine Annäherung und den Willen zur Wiedergutmachung von Ausgrenzungen und Spaltung deuten? – Auch wenn die Staatsanwaltschaft (der Staat!) in Revision des Urteils gehen will.

Und vielleicht tut sich der Friedensgeist mit dem Geist der Wahrheit zusammen, und es kommen die wahren Ursachen für die angebliche Pandemie und das so genannte Impfen ans Tageslicht und erreichen das Bewusstsein einer grossen, sich öffnenden Masse von Menschen!?

Heute Abend, am Pfingstmontag, haben wir wieder die Gelegenheit, uns mit den anderen aus unserem Kreis vom «heiligen Geist» des Friedens erfüllen zu lassen. Um 21 Uhr fliessen unsere kraftvollen Gedanken zusammen. In dieser mentalen Verbundenheit komme zuerst mal wieder zu Dir selbst, zu Deiner inneren Ruhe.
Einige tiefe Atemzüge wirken dabei unterstützend. In der Ruhe liegt die Kraft!
Und aus dieser Kraft erwächst die Stärkung im morphogenetischen Feld für den Frieden.
Ich freue mich auf unser mentales Zusammensein!

Musik zu Pfingsten: Ich höre Ludwig van Beethoven: Klavierkonzert Nr. 3 c-Moll Op. 37, in der Fassung für Klavier und Streicher
Ich wünsche uns allen eine gute Übergangswoche in den Sommermonat Juni.
Eva-Maria Gent

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