Eine neue, begutachtete japanische Studie belegt, dass die Zahl der Todesfälle bei der Covid-geimpften Bevölkerung noch lange nach der Massenimpfkampagne stark erhöht ist. Seit der Verwendung von Covid-mRNA-Injektionen Anfang 2021 sind die Raten für die Gesamtsterblichkeit und eine ganze Reihe von Krankheiten - Herzversagen, Krebs, Schlaganfälle, plötzlicher Kindstod (SIDS) - in die Höhe geschnellt. Die Ergebnisse der Studie wurden in der weltweit renommierten Fachzeitschrift BMJ Global Health veröffentlicht.
Laut Studie zeigten die Übersterblichkeitsraten von Januar bis Dezember 2020 keinerlei Anzeichen einer Pandemie. Die Übersterblichkeit im Jahr 2020 trat erst mit Beginn der Impfkampagne auf, schreibt Dr. Peter F. Mayer auf tkp.at. Alarmierend sei, dass die Studie bestätigte, dass bis Dezember 2023 insgesamt 219.516 Menschen nach Erhalt eines Covid-«Impfstoffs» starben. Die Forscher stellten weiter fest, dass die Zahl der Todesfälle aufgrund chronischer Erkrankungen, insbesondere bei jüngeren Menschen, unter den Geimpften dramatisch angestiegen sei.
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