Die Aargauerin des Jahres?

Margrit Dieterle, die Gründerin eines Berufsbildungszentrum für handwerkliche Berufe in Benin hätte die Auszeichnung verdient.

Kann Sie im Voting gegen die gut vernetzte jüngere Konkurrenz bestehen? Margrit Dieterle ist als «Argauerin des Jahres» nominiert

Margrit Dieterle, die selbstlose Gründerin des kleinen Hilfswerks «Source de Vie» ist von der Neuen Aargauer Bank als «Aargauerin des Jahres» nominiert worden. Dies ist schon einErfolg für sich. Denn von einer Jury nominiert zu werden, erfordert mehr Lebensleistung als dann in einem öffentlichen Voting noch am meisten Stimmen zu erreichen. Aber genau darum geht es in der zweiten Runde.
Ob sich die 76 Jahre alte Margrit Dieterle gegen die allesamt jüngeren, durchaus preiswürdigen und vermutlich besser vernetzten Kandidatinnen durchsetzen kann, ist allerdings fraglich.

Wir finden: Unter den sieben Nominierten ist Margrit Dieterle mit dem Einsatz all ihres Ersparten für das kleine Hilfswerke Source de Vie das vermutlich das grösste Risiko eingegangen. Das ist vielleicht auch Ihre Stimme wert. Das Voting läuft noch bis 11. November.
Übersicht über die KandidatInnen hier

Die drei Bestplazierten stehen an der Gala vom 18. November in der Ausscheidung. Der Sieger wird über ein Voting unter den Zuschauern des Senders Tele M1 ermittelt. So läuft ein Sponsoring heute.

Wir haben im Zeitpunkt in den letzten Jahren immer wieder über die Arbeit von Margrit Dieterle berichtet. Übersicht hier.


Und wenn Sie den Verein Source de Vie unterstützen wollen, finden Sie hier die Übersicht über die Aktivitäten und die Kontoangaben: www.ong-source-de-vie.ch