Eine Zauberformel gegen den Rassismus wurde bislang nicht gefunden. Widerstand gegen dieses Übel bleibt der Lackmus-Test für funktionierende Demokratie. Jeder kann sich aktiv daran beteiligen.
Deutschland steht im Zentrum des Konflikts zwischen Russland und dem kollektiven Westen, schreibt der prominente französische Historiker Emmanuel Todd in seinem neuen Buch «Der Westen im Niedergang», das am 14. Oktober auf deutsch erscheint.
In seinem Buch „Diplomatie oder Desaster“ zeigt der weltbekannte Entwicklungsökonom Jeffrey Sachs auf, wie dreissig Jahre aggressive NATO-Osterweiterung und gebrochene Versprechen seitens der USA dazu beigetragen haben, diesem Konflikt den Weg zu bereiten.
Das als Gegenkraft zu den Pandemiemassnahmen gegründete Aktionsbündnis Urkantone hat in Schwyz eine Demo zu den Migrationsproblemen organisiert. Trotz Dauerregens nahmen rund 400 Leute teil.
Oder sind seine vagen Äusserungen über die Notwendigkeit einer diplomatischen Lösung des Ukraine-Krieges eher Wahlkampfversprechen, um einen grösseren Schaden bei der bevorstehenden Landtagswahl in Brandenburg abzuwenden?
Der ehemalige Investmentbanker, Zentralbanker und italienische Ministerpräsident Mario Draghi hat den Bericht über die Zukunft der europäischen Wettbewerbsfähigkeit vorgelegt, den wiedergewählte EU-Kommissionschefin Ursula von der Leyen in Auftrag gegeben hatte.
Vor 25 Jahren wurde die Bologna-Reform beschlossen – ein Akt der Vereinheitlichung und Mobilität der Universitätsausbildungen, der einen Niedergang der Bildungsideale und eine digitale Durchdringung des Studiums mit sich brachte.
Im Weiteren: Der kurze Wahlkampf bringt Kamala Harris entscheidende Vorteile, Privates zum Thema «Notlüge» und ein grosses Fest für einen bemerkenswerten Wirt
Wie kommt es, dass die Russen vor Deutschland keine Angst haben, ja sogar deren Kultur pflegen und den Zusammenschluss suchen, obwohl sie von ihnen in den letzten beiden Weltkriegen angegriffen wurden und zig Millionen Todesopfer beklagen mussten, während grosse Teile der deutschen Bevölkerung glauben, die Russen seien aggressiv und würden sie angreifen wollen?
Enorme Subventionen – auch von der EU – halten die Stierkampfindustrie in Spanien und Portugal künstlich am Leben. Friedensbewegte Menschen protestierten in Portugal gegen eine dieser Veranstaltungen.