Was können wir für den Frieden tun? Zum Beispiel uns für Vertrauen und Gelegenheiten echter Begegnung einsetzen. Ein Ort dafür entsteht gerade an der Ostsee. Interview mit Zeitpunkt-Redakteurin Christa Dregger.
Die Ostermärsche 2024 in Deutschland haben eine bemerkenswerte Wirkung erzielt: Erstmals seit Jahren äusserten sich hochrangige Vertreter der Bundespolitik, einschliesslich des Bundeskanzlers, des Wirtschaftsministers, der Aussenministerin und des Chefs der Opposition, zu den Forderungen und dem Einfluss der Friedensbewegung.
Viele Jahre bin ich nicht mehr zu Ostermärschen gegangen, weil mir die Appelle an die Mächtigen, doch endlich Frieden zu machen, mehr Energie geraubt haben, als mich in meinem Friedenswillen zu stärken.
War das gestrige Urteil über Julian Assange vor dem High Court in London ein wichtiger Teilerfolg – oder «eine weitere Lüge»? Seine Auslieferung an die USA wurde vorläufig gestoppt – aber nur bis die USA zusichern, ihn nicht zu foltern und zu misshandeln.
Das International Peace Bureau (IPB) hat am vergangenen Freitag in Berlin in einer bewegenden Veranstaltung die Preisträger des Seán MacBride*-Friedenspreises 2022 und 2023 geehrt.
Rund um den heutigen Weltwassertag ist der Zeitpunkt eine Medienkooperation eingegangen: Gemeinsam mit manova, apolut, Radio München, Fairtalk, Terra Nova und Punkt.Preradovic veröffentlichen wir Beiträge zum Thema #Wasserspezial.
Der Dachverband Schweiz-Palästina / Fédération Suisse-Palestine (FSP) ruft zu einer Demonstration auf, um den Völkermord in Gaza zu stoppen. Wir dokumentieren den Demonstrationsaufruf.
Wir leben in einer «zerrissenen Gesellschaft» – und das nicht erst seit Corona. «Die zerrissene Gesellschaft» ist auch der Titel des neuen Buches von Roman Huber und Claudine Nierth von «Mehr Demokratie». Ich habe mit Roman Huber über Demokratiefähigkeit, kollektives Trauma und achtsame Gesprächsformen in der Politik gesprochen. Hier ein Auszug des Gesprächs, im Podcast kann man das ganze Gespräch anhören.