Die Menschen waren nicht willig – jetzt bekommen sie die Quittung? Das «elektronische Gesundheitsdossier»? Es sei denn, wir nehmen das Heft wieder selbst in die Hand.
Was uns von Medien, Politik, Wirtschaft und Wissenschaft mehrheitlich und normal als die Realität vorgespiegelt wird, entspricht nach meiner Wahrnehmung oft nicht wahrhaftig und wirklich dem Stand der Dinge. Unterwegs in einem Zwischenraum: wo das Alte nicht mehr geht und das Neue noch nicht steht.
Buchvernissage mit Dr. Monika Leitner am 3. Dezember 2025 in Herzogenbuchsee
Sie kam aus dem Iran in die Schweiz. Dort war sie Schriftstellerin. Hier arbeitet sie, um sich zu integrieren und ihr deutsch zu verbessern, zusammen mit autistischen Jugendlichen in einer Fabrik. Einem von ihnen hat sie diesen Text gewidmet. Sein wirklicher Name ist anders, hier nennt sie ihn Luca.
Alljährlich dürfen wir in der Schweiz die Krankenkasse wechseln, und man überlegt: Welches Krankenkassenmodell ist wohl das ökonomisch und versicherungstechnisch vorteilhafteste für uns? Dabei ist das System selbst krank.
Eine Volksinitiative verlangt, dass die neuen Mobilfunkfrequenzen erst mit Nachweis der gesundheitlichen Unbedenklichkeit eingeführt werden dürfen.
Aktuell von unserem Mitarbeiter aus Gaza: Es war Zeit, nach Gaza zurückzukehren. Der Moment, auf den ich mehrere lange Wochen gewartet hatte, war endlich gekommen – Wochen, in denen ich die Bitterkeit von Vertreibung und Obdachlosigkeit erfahren und das Leben in einem Zelt und in einer Unterkunft für Vertriebene in Nuseirat, mitten im Gazastreifen, kennengelernt hatte.
Dass Bergbauaktivitäten gravierende Schäden an Umwelt und Gesundheit zur Folge haben, ist längst bekannt. Trotzdem bestreiten Unternehmen wie der Schweizer Konzern Glencore seit Jahren ihre Verantwortung. Nun wurde dessen Tochterfirma Antapaccay in Peru mit einer hohen Busse belegt - endlich! meldet die Informationsstelle Peru e.V.
Dass Bergbauaktivitäten gravierende Schäden an Umwelt und Gesundheit zur Folge haben, ist längst bekannt. Trotzdem bestreiten Unternehmen wie der Schweizer Konzern Glencore seit Jahren ihre Verantwortung. Nun wurde dessen Tochterfirma Antapaccay in Peru mit einer hohen Busse belegt - endlich! meldet die Informationsstelle Peru e.V.
Muss die 10 Millionen Stadt Teheran wegen Wassermangel evakuiert werden?, fragt der SRF-Bericht «Countdown zur Katastrophe». Er zeigt die Folgen einer Politik, die eine sich schon lange abzeichnende Wasserkrise ignoriert hat – und damit dem eigenen Land die Existenzgrundlage entzieht. Die Ignoranz beschränkt sich aber nicht nur auf den Iran.
Muss die 10 Millionen Stadt Teheran wegen Wassermangel evakuiert werden?, fragt der SRF-Bericht «Countdown zur Katastrophe». Er zeigt die Folgen einer Politik, die eine sich schon lange abzeichnende Wasserkrise ignoriert hat – und damit dem eigenen Land die Existenzgrundlage entzieht. Die Ignoranz beschränkt sich aber nicht nur auf den Iran.
In der Eröffnungsszene von Abby Martins und Mike Prysners neuem Dokumentarfilm «Earth’s Greatest Enemy» sitzt ein obdachloser Veteran in einem Zeltlager in Brentwood, Kalifornien, und spielt Klavier. Earth’s Greatest Enemy ist ein Dokumentarfilm über die Klimakrise und den Imperialismus – darüber, wie das US-Militär den Planeten in den ökologischen Kollaps treibt.
Die Reduktion des menschgemachten CO2 durch den angeblich «sicheren und wirksamen» Futterzusatz Bovaer des Schweizer Chemiekonzerns DSM-Firmenich liegt bei 1,4 Tausendstel eines Prozent.
Die Reduktion des menschgemachten CO2 durch den angeblich «sicheren und wirksamen» Futterzusatz Bovaer des Schweizer Chemiekonzerns DSM-Firmenich liegt bei 1,4 Tausendstel eines Prozent.
Vor 35 Jahren beschloss ein junger Amerikaner, auszusteigen. Seine Sehnsucht ist auch die Sehnsucht von heute. Die Kolumne aus dem Podcast «Mitten im Leben».
Ueli Maurer & Co. machen sich stark für die Meinungsfreiheit, Qualitätsjournalismus in der Krise, und vieles mehr
Ueli Maurer & Co. machen sich stark für die Meinungsfreiheit, Qualitätsjournalismus in der Krise, und vieles mehr
Der Planet kann zehn Milliarden Menschen ernähren – und doch hungert fast eine Milliarde. Hunger ist kein Mangel an Nahrung, sondern zu viel Macht in zu wenigen Händen. Wer den Weizen kontrolliert, kontrolliert den Frieden. Wer den Hunger kontrolliert, kontrolliert die Welt. Aber Hunger als Waffe funktioniert nur, solange Abhängigkeit akzeptiert wird.
Der Planet kann zehn Milliarden Menschen ernähren – und doch hungert fast eine Milliarde. Hunger ist kein Mangel an Nahrung, sondern zu viel Macht in zu wenigen Händen. Wer den Weizen kontrolliert, kontrolliert den Frieden. Wer den Hunger kontrolliert, kontrolliert die Welt. Aber Hunger als Waffe funktioniert nur, solange Abhängigkeit akzeptiert wird.
Grosses Interesse an der Gemeindeversammlung und ein klarer Entscheid
Das Schweizer Agrar- und Ernährungssystem verursacht jährlich volkswirtschaftliche Kosten von 31,8 Milliarden in den Bereichen Umwelt, Klima und Gesundheit. Gut 75% der Agrarsubventionen fördern die Produktion von tierischen Lebensmitteln.
Das Schweizer Agrar- und Ernährungssystem verursacht jährlich volkswirtschaftliche Kosten von 31,8 Milliarden in den Bereichen Umwelt, Klima und Gesundheit. Gut 75% der Agrarsubventionen fördern die Produktion von tierischen Lebensmitteln.
Das Schweizer Agrar- und Ernährungssystem verursacht jährlich volkswirtschaftliche Kosten von 31,8 Milliarden in den Bereichen Umwelt, Klima und Gesundheit. Gut 75% der Agrarsubventionen fördern die Produktion von tierischen Lebensmitteln.
Ob Pflanze, Mensch oder Tier: Lebewesen sind ständig in einem intensiven Austausch mit ihrer Mitwelt. Und dies in einem permanenten Wandel. Naturvölker zeigen uns, wie dabei und damit ein friedvoller Weg möglich ist: in Verbindung mit der Natur - von einem sozialen und gerechten Miteinander geprägt. Rosmarie Gantenbein und Bruno Rieser berichten von ihrem Projekt «Im Einklang leben mit der Natur».Das Interview führte Ueli Keller.