18. Apr 24
Jedesmal, wenn ich lese, dass mitten im grossen Bahnhof der grossen Stadt Passanten ohne erkennbaren Grund niedergestochen werden, kommt sie mir in den Sinn – die alte Frau in der grossen Halle.
15. Apr 24
Drei Wochen sind inzwischen schon seit der diesjährigen CHARTA-Frühlingskonferenz vergangen. In ihrem Mittelpunkt standen diesmal vor allem matrifokale, egalitäre Gesellschaften.
15. Apr 24
Hier kann der Text als PDF heruntergeladen werden.  
10. Apr 24
Spätestens seit der «Coronazeit» wird die deutsche Gesellschaft durch ängstigende politisch-mediale Propaganda beherrscht. Angst ist ein sicheres und wirksames Herrschaftsmittel. Angst schränkt das Denken ein, Angst macht gefügig, Angst aktiviert den Wunsch, gerettet zu werden.
08. Apr 24
Beziehungen entstehen grundsätzlich überall dort, wo Menschen miteinander in Interaktion treten, z.B. in Freundschaften, zwischen Lehrern und Schülern, mit Arbeitskollegen oder Geschäftspartnern, v.a.m. und vor allem natürlich in Familien.
06. Apr 24
Genau genommen sind sie es. Wie schade und selbstverwundend, dass Kommunistinnen dieses Wissen (in aller Regel) noch nicht teilen. Aber ein Anfang ist gemacht. Das Wort Ökosozialismus ist immer öfter zu hören, in Sachen Kommunismus herrscht noch Schweigen unterm D.A.CH.
02. Apr 24
Wir leben in einer Welt, die mehr oder weniger deutlich in vielen Bereichen anstatt von Neugier von Geldgier, anstatt von Freude von Herrsch- und Vergnügungssucht, anstatt von einem Miteinander von Zerstörungswut sowie anstatt von Frieden von Krieg geprägt ist.
26. Mär 24
Ach ja, werden manche bei dieser Überschrift seufzen, das wäre ja schön und gut, wenn es die bösen Russen nicht gäbe; und andere: Schön und gut, wenn es die NATO nicht gäbe. Und möglicherweise seufzen beide gemeinsam: Wenn es die Rüstungskonzerne nicht gäbe.
23. Mär 24
Ich weiss noch nicht, wie ich das Phänomen bezeichnen soll. Das Zitronenauspress-Phänomen vielleicht? Oder das Sicherheitswahn-Phänomen? Auf jeden Fall geht es in Richtung Selbstzerstörung. Vielleicht wäre überschiessende Bürokratie auch ein valabler Name.
17. Mär 24
Während ich auf die siebenstelligen Schecks von Investoren warte, die sich auf mein Schreibmaschinenprojekt stürzen, möchte ich noch ein paar weitere
16. Mär 24
Vor meinem Haus steht eine Linde mit einer herzförmigen Krone. Daneben eine alte Kirche, angeschlossen an ein Schloss, dessen Ursprünge auf das 12. Jahrhundert zurückgehen. Davor, in der Mitte des Platzes, ein Brunnen.
14. Mär 24
Ich kenne das Wort, wie wir alle, seit meiner Kindheit. Woher die Abkürzung genau stammt, ist immer noch ungeklärt. Auch damals wusste ich nur, dass das Wort aus Amerika kommt. Es stand für Kaugummi und für Cowboys, es stand für das aktive, kurzentschlossene westliche Leben.
12. Mär 24
Roman Huber ist im Vorstand von Mehr Demokratie e.V., der weltweit grössten Organisation für direkte Demokratie - und Mitgründer von Schloss Tempelhof, einer Gemeinschaft mit über 100 Menschen in Süddeutsc
11. Mär 24
Das Problem zu erkennen ist wichtiger, als die Lösung zu finden. Denn die genaue Darstellung führt fast automatisch zur richtigen Lösung. Albert Einstein
08. Mär 24
Mitte der 80er Jahre zückte sie zum ersten Mal den Spachtel, anfangs noch in Form ihres Hausschlüssels: Damit kratzte Irmela Mensah-Schramm einen Aufkleber an einer Bushaltestelle ab, der Freiheit für den NSDAP-Politiker Rudolf Heß forderte.
07. Mär 24
Es war einmal im Deutschland des Zweiten Weltkriegs ein 18-jähriger Jugendlicher, der sich für den Nationalsozialismus begeisterte. Er sah in der nationalsozialistischen Ideologie eine leuchtende Zukunft, so wie ich als junger Mensch im Kommunismus ein Zukunftsversprechen sah.
04. Mär 24
Bei der ständigen «Kriegspropaganda» in den Mainstream-Medien stellt sich mir immer wieder die Frage: Ist es wirklich «Mainstream», dass andauernd in dieser Art und Weise darüber berichtet wird?
24. Feb 24
Wer kennt das nicht: M
19. Feb 24
Schon Laotse betrachtete die Liebe sehr umfassend:
17. Feb 24
Die besten Ideen entstehen in der Kaffeepause, wenn die Mitarbeiter miteinander plaudern, scherzen, aber auch die Aufgaben besprechen, die sie gerade beschäftigen. Dies ist die Erfahrung in vielen grossen Firmen.