Die bisher größte zivile Seemission versucht, einen humanitären Korridor nach Gaza zu schaffen, und setzt sich dabei sowohl militärischen Gefahren als auch politischer Kriminalisierung aus. Dieser Text soll einen Einblick in die rechtlichen Grundlagen der humanitären Seehilfe geben und verdeutlichen, wie die Welt in einer Starre der Toleranz gegenüber humanitären Verbrechen gefangen ist.
Alexander Dugin sieht den Westen vor einer tektonischen Spaltung. Der Mord am US-Konservativen Charlie Kirk und die Eskalation in Israels Krieg in Gaza hätten einen dritten Block sichtbar gemacht: christlich-konservative Kräfte, die sowohl Globalismus als auch Zionismus ablehnen.
Was machen Eltern durch, die merken, dass das Schulsystem ihren Kindern nicht gut tut - und sich für einen alternativen Weg entscheiden? Bevor ihre Kinder schliesslich zur Monterana nach Degersheim gingen, war es ein Weg voller Herausforderungen.
Heute, am 23.9., eröffnet das Autorenteam Frank Keil und Adrian Soller in Winterthur einen temporären Erzählladen. Im Rahmen einer Untermiete betreiben sie im Rathausdurchgang eine Ladenfläche und sammeln Geschichten über «Lieblingsstücke». Wer eine Geschichte aus seinem Alltag erzählen möchte, ist herzlich eingeladen, vorbeizuschauen.
Wesentliche Grundvoraussetzung für eine funktionierende staatliche Gewaltenteilung ist ein öffentlich-rechtlicher Rundfunk, der seinen in den Medienstaatsverträgen festgelegten Verpflichtungen tatsächlich gerecht wird. Das wird im Revisionsverfahren gegen die einseitige Berichterstattung des ÖRR vor dem Bundesverwaltungsgericht in Leipzig am 1. Oktober 2025 verhandelt. Die Bürgerinitiative Leuchtturm ARD ORF SRG ruft alle wachen Demokraten auf: Kommet zuhauf!
Am 20. September 2025 eröffnete der Stuttgarter Kabarettist, Autor und politische Aktivist Peter Grohmann in Rottenburg am Neckar die Ausstellung „Mein Name ist Mensch“ mit einer eindrücklichen Rede. Inmitten weltweiter Krisen und wachsender Gewalt erinnerte Grohmann an die ungebrochene Kraft von Widerspruch, Aufklärung und Zivilcourage. Seine Worte sind ein leidenschaftliches Plädoyer für Demokratie, Menschenrechte und die Würde des Menschen – und ein Aufruf, sich nicht mit dem Bestehenden abzufinden.
30 Jahre Monterana, das sind 30 Jahre «freies» Lernen mit Kindern, 30 Jahre unternehmerisches Abenteuer, 30 Jahre Gratwanderung zwischen organischem Wachstum und Erfüllen von gesellschaftlichen Rahmenbedingungen. Ein Rückblick der Schulgründerin.