Wer in Togo Kakao anbaut, kann nicht davon leben. Gebana will das ändern und beteiligt Bauernfamilien am Schokoladenumsatz. Es wurde schon viel erreicht, doch der Weg zur gerechten Schokolade ist noch lang.
Der chinesische Bauer Ma bewirtschaftet das Land mit Esel und Pflug. Er ist der Letzte in seiner Familie, der nicht verheiratet ist. Nun soll er Guiying ehelichen, eine Frau mit schwacher Gesundheit.
Alle reden von der Multikrise. Ihre Auswirkungen spüren wir schon heute – doch niemand weiss, wann, wie und ob unsere Versorgungssysteme zusammenbrechen. Wir fragen unsere Leserinnen und Leser, was sie über die Krise denken und ob sie sich konkret vorbereiten, wenn ja, wie. Ganz besonders wichtig ist uns dabei der soziale Aspekt. Hier die ersten Antworten.
«Linksbündig» ist ein Netzwerk links-feministischer Aktivist:innen und Politiker:innen, die eine Aufarbeitung der Corona-Politik und eine offene Debatte über staatliche Massnahmen im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie fordern. Im Vordergrund steht die Analyse des politischen und gesellschaftliche Geschehens der letzten zweieinhalb Jahre.
Der Kulturverein «Cheesmeyer» lädt mit dem in Sissach verwurzelten Soziologen Ueli Mäder zu einer Gesprächsreihe ein. Zur Einstimmung dient das Buch «Haben oder Sein» von Erich Fromm. Der Zeitpunkt hat nachgefragt, was ihn dazu inspiriert hat.
Menschen, die die Existenz von Fakten abstreiten, glauben öfter an Fake News. Besonders oft betroffen sind Personen mit dunklen Persönlichkeitsmerkmalen – das sind solche, die stets ihren eigenen Nutzen in den Vordergrund stellen.
Die Fondation-Goldapfel fördert nachhaltige Projekte. Die Unterstützung ist nicht nur finanzieller Natur; die Stiftung hilft bei der Umsetzung mit, damit langfristige Lösungen erarbeitet werden, und möglichst viele Menschen von den Ideen profitieren können. In unserer Rubrik «3 Fragen» erzählt uns Mitgründer Pius Christ, worauf sie bei der Projektauswahl besonders achten.
Königs Wusterhausen mit weniger als 40.000 Einwohnern liegt inmitten zahlreicher Seen im Süden von Berlin. Mit der Politik der deutschen Hauptstadt liegt sie aber überkreuz. Darauf lässt zumindest der offene Brief schliessen, den der Stadtrat am 20. Oktober in einer Sondersitzung beschloss und am nächsten Tag auf der offiziellen Webseite der Stadt veröffentlichte.
Die jungen Menschen von heute sind intelligent und freundlich, aber sie sind überarbeitet und ausgebrannt. Sie leiden unter hohen Erwartungen und steigendem wirtschaftlichem Druck.