Die «Fondazione Bolle di Magadino» erhält als Preissumme 50'000 Franken für ihr beispielhaftes Gewässerrenaturierungsprojekt «Delta vivo» an der Mündung des Ticino in den Lago Maggiore.

Gegen das im Solothurner Niederamt geplante Atomkraftwerk des Energiekonzerns ATEL ist eine Petition lanciert worden Text: "Ich fordere von der ATEL den Verzicht auf ein neues AKW und den Rückzug des Bewilligungsgesuchs. Die Bewilligung neuer AKWs ist grundsätzlich

Die 125'000 Unterschriften für die Eidgenössische Volksinitiative „Raum für Mensch und Natur (Landschaftsinitiative) sind zusammengekommen. Die Initiative fordert eine ausgewogenere Raumplanung zum Schutz der Lebensräume für Pflanzen und Tiere.

Österreichische Forscher haben aufgezeigt, wie sich Land- und Forstwirtschaft, Bodenentwertung und Siedlungstätigkeit auf der Erde auf die Biosphäre auswirken.

Auch dieses Jahr setzen gegen 30 Höhenfeuer im Alpenraum ein internationales, solidarisches Zeichen für eine nachhaltige Zukunft der Alpen.

Nachdem die letzte Woche den grössten Preiszerfall bei den Rohstoffen seit 28 Jahren gebracht hat, erwarten viele, dass wir nun wieder zum status quo ante zurückkehren, also einen Erdölpreis von 40 Dollar (statt 140) und einen Goldpreis von 260 Dollar (statt 900).

Sozial Schwächere wohnen häufiger an stark befahrenen Haupt- oder Durchgangsstrassen und sind Lärm und Abgasen so stärker ausgesetzt als sozial besser gestellte Menschen. Das belegen sozial- und umweltepidemiologische Studien.

Internet-Betrüger versuchen zurzeit ahnungslose PC-Anwender mithilfe von falschen Olympia-Meldungen auf gefährliche Internetseiten zu locken.

Die Engländerin Chris Jeavans will den ganzen Monat August ohne Plastik leben. Das heisst, sie kauft und konsumiert nichts, was in Plastik verpackt ist. Die BBC veröffentlicht den Blog über diesen Selbstversuch.

Sonderausstellungen in Museen in Solothurn, Utzenstorf und Aarau widmen sich Wildtieren und ihren Beziehungen zu den in fast allen Lebensräumen dominierenden Menschen. „Raben - schlaue Biester mit schlechtem Ruf “

Für 22 Prozent des Nennwertes hat die texanische Investmentfirma Lone Star ein Paket strukturierter Produkte von der in Schwierigkeiten steckenden Grossbank Merrill Lynch gekauft.

China ist zu einem Prügelknaben des christlichen Westens geworden. Nicht nur wegen missachteten bürgerlichen Freiheiten, sondern auch weil dem arroganten Westen das Verständnis für die andere Kultur fehlt.

Greenpeace International hat einen Bericht vorgestellt, der die Steuertricks der internationalen Holzindustrie im Kongobecken darlegt.

In der Schweiz gibt es laut Bundesamt für Statistik immer weniger Landwirtschaftsbetriebe. Erstmals ist auch die Anzahl der Bio-Betriebe zurückgegangen. Bauernhöfe, auf denen «exotische» Tierarten gehalten werden, nahmen hingegen zu.

Ines Geipel könnte sich als Literaturprofessorin ein gemütliches Leben einrichten, stattdessen kämpft die ehemalige DDR-Weltklasse-Sprinterin an vorderster Front gegen Doping und spricht Klartext. «Peking ist der Fluchtpunkt von Kommerz und Betrug», ist die 48-jährige Berlinerin überzeugt.

Politiker und Journalisten werden überwacht und fichiert, obwohl dies nur „bei begründetem Verdacht“ auf „terroristische, nachrichtendienstliche oder gewalttätige extremistische Tätigkeiten gesetzlich erlaubt ist. Uneingeschränkte, unzensurierte Akteneinsicht, eine verstärkte Kontro

Weder Kälte, regnerische Witterung oder sommerliche Hitze hinderten sie daran, im Juni während durchschnittlich 14 Tagen jeweils 11 km auf dem Velo zurück zu legen. Das sind pro Person und Monat immerhin 154 Kilometer

Seit 2005 finden jeweils im Juli und September in Berkley und Washington Demonstrationen der Protestbewegung „Breasts not Bombs“ gegen die von der Bush-Regierung im Irak und vielerorts angewandte Gewalt statt.

Jahrelang galt die geringe Sparquote der Amerikaner als Garant für eine florierende Wirtschaft. Doch nachdem sich mit der Finanzkrise gezeigt hat, dass ständiges Leben auf Pump in die Katastrophe führen kann, entdecken die US-Bürger nun das Sparen.

Wir sind über 400 Menschen aus 26 Ländern, darunter Friedensarbeiter aus Palästina und aus Israel, eine Delegation vom Friedensdorf San José de Apartadó in Kolumbien, eine Gruppe von Mönchen aus Tibet, Menschen aus Gemeinschaften, Jugendbewegungen, Tierschutzaktivisten, Solaringenieure, Permakultur-