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Klimaspuren – eine Fussreise quer durch die Schweiz

Wo versuchen Menschen nachhaltig zu leben und haben dazu umweltfreundliche Projekte ins Leben gerufen? Wo sieht es dagegen mit der Schweizer Umwelt weniger gut aus? Eine Wanderung durchs Land, die nächste Woche startet und mehrere Tage dauert, macht den Umgang mit dem Klimawandel zum Thema.

3 Fragen an Hotelier Christian Wehrli

Cafés, Restaurants und Hotels – es war schwierig im letzten Jahr für alle Gastrobetreiber. Auch für Christian Wehrli, Besitzer der «Casa Santo Stefano» im Tessinerdörfchen Miglieglia. Das Albergo funktioniert nicht nur als Bed&Breakfast, sondern es werden da auch Seminare und Workshops wie Yoga angeboten. Wehrli sieht trotz der vergangenen turbulenten Monate positiv zurück wie auch nach vorn. Es sei Neues entstanden, so der 55-Jährige, und die Gäste hätten die «Casa Santo Stefano», die er seit über 25 Jahren betreibt, unterstützt und die Schutzkonzepte weitgehend akzeptiert.

«Das Ideal der totalen Sicherheit ist eine Illusion»

«Justitia et Pax», eine Kommission der Schweiz. Bischofskonferenz, lehnt das «Bundesgesetz über polizeiliche Massnahmen zur Bekämpfung von Terrorismus» ab. Das Gesetz atme den «Geist der machbaren Sicherheit». Friede und Gerechtigkeit liessen sich durch solche Sicherheitsmassnahmen nicht realisieren.

Papst Franziskus gründet die Stiftung «RenAIssance» zur Förderung ethischer Prinzipien in der Künstlichen Intelligenz

Die «Pontificia Accademia per la Vita» arbeitet dazu eng mit Technologie-Konzernen zusammen. Die Worte klingen gut, aber die Wirkung ist unsicher.

«How does it feel....?» – Happy Birthday Bob Dylan!

Am 24. Mai 2021 wird Bob Dylan 80 Jahre alt. Für seine Lyrics wurde er mit dem Nobelpreis geehrt und das Fachblatt «Rolling Stone» pries ihn als Schöpfer des «besten Songs aller Zeiten». Aufgenommen 1965, wurde dieses Lied aber eher zufällig ein Welthit, es lag schon in der Vorhölle für beerdigte Projekte. Doch sein Titel benennt bis heute, wie der Stern dieses Sängers auf seiner «Never Ending Tour» über die Bühnen der Welt seine Kreise zieht: Like a rolling stone.

Je grösser der Staat, desto weniger gut kann er mit Hysterie umgehen

Eine Studie des Liberalen Instituts untersucht die Rolle des Staates bei der Förderung und Ausbreitung einer kollektiven Panik. Fazit: In einem Minimalstaat, wo die Macht dezentralisiert ist und viele Kompetenzen bei den Bürgern und den kleineren Einheiten liegen, gibt es selbstkorrigierende Mechanismen zur Bewältigung einer tatsächlichen oder vermeintlichen Bedrohung.

3 Fragen an Psychologin Jacqueline Frossard

Als Vorstandsmitglied der Föderation der Schweizer Psychologen und Psychologinnen befasste sie sich im Krisenjahr mit den psychischen Folgen von Corona. Die 64-jährige Psychotherapeutin und Gerichtspräsidentin, die für fürsorgerische Unterbringungen in Basel zuständig ist, sieht die Schwierigkeiten, die eine lang andauernde Isolation mit sich bringen kann. Small Talk müsse möglicherweise wieder gelernt werden, so Jacqueline Frossard, dazu gibt sie ein paar Ratschläge.

Strafanzeige gegen die Task Force wegen «Schreckung der Bevölkerung»

Die Anzeige dürfe alle Angstgeplagten erleichtern: Wer die Anzeigeschrift von 94 Seiten und mit 221 Quellen unter die Lupe nimmt, erkennt rasch: Die Vorwürfe sind bestens dokumentiert. Wenn es mit rechten Dingen zu und her geht, müsste die Staatsanwaltschaft Zürich-Limmat eine Strafuntersuchung eröffnen.