Liebe Leserinnen und Leser

Wieviel Lärm dürfen Grossveranstaltungen, Sportplätze, Nachtschwärmer  und Industrie verursachen? Eine Tagung hilft beim Umgang mit Alltags- und Freizeitlärm aus juristischer und praktischer Sicht.

Der globale Raubbau an der Erde wird immer dramatischer. Das geht aus dem «Living Planet Report 2008» der Umweltstiftung WWF hervor, in Berlin vorgestellt wurde.

Mit Hilfe chemischer Analysen von Moosen wurde in Europa von 1990 bis 2005 die Belastung mit Schwermetallen geschätzt. 2005 nahmen 32 Länder teil. Die Resultate des Schweizer Teils zeigt der Bericht des Bundesamts für Umwelt Bafu.

Die beschwerdeberechtigten Umweltorganisationen sorgen nicht nur für die Einhaltung der Umweltgesetze, sie erhielten  auch in über 60 Prozent der Rechtsfälle vor Bundesgericht recht.

Volksinitiative „Für den Schutz vor Waffengewalt“

Das Initiativkomitee hat sein Begehren 'Ja zur Komplementärmedizin' am Dienstag zurückgezogen angesichts des direkten parlamentarischen Gegenvorschlags, der zur Abstimmung kommt.

Der Verband Schweizerischer Elektrizitätsunternehmen (VSE), der Verband Schweizerischer Elektro-Installationsfirmen (VSEI) und der Fachverband Elektroapparate für Haushalt und Gewerbe Schweiz (FEA) lobbyieren intensiv

Die Vereinigung der kleinen und mittleren Bauern (VKMB) verlangt einen geordneten Hanfmarkt wie bei Tabak und Nikotin, die BDP Kanton Bern beschliesst Stimmfreigabe zur Hanf-Initiative.

Die Aufbereitung der „wilden Siebziger“ in den Medien stürzt sich gerne auf Exzesse oder was sie dafür hält und blendet das wirklich Interessante aus - auch das Buch des französischen Autors Alban Lefranc.

Das neue verschärfte Ausländer- und Asylrecht in der Schweiz wie auch die gegenwärtige Praxis des Umgangs mit Asylbewerbern sind womöglich mit den Menschenrechten nicht vereinbar.

Das Referendum gegen den Zwang zu biometrischen Pässen mit RFID-Chip ist zustande gekommen. Wie die Bundeskanzlei am 17.

Der UNO-Welttag gegen Armut wurde in Bern mit Veranstaltungen begangen. Dazu gesellte sich mittags eine ad-hoc-Demonstration vor einer UBS-Filiale.

Die bald 60-jährige Hanfprohibition könnte am 30. November gelockert werden. Gleichzeitig kommt die BetMG-Revision zur Abstimmung, die mehr Repression sowie Viersäulenpolitik und Heroinverschreibung in der Verfassung verankern will.

Ein Bericht über die Lage in Afghanistan, der nach den Präsidentschaftswahlen vorlegt werden soll, befürchtet, dass sich die Karsai-Regierung nicht mehr lange halten könnte.

«Als Helios, der Sonnengott, seinen Sohn Phaeton im Palast aufnimmt und als Sohn anerkennt, verpflichtet er sich durch einen Eid, dem Sohn ein Geschenk seiner Wahl zu gewähren. Phaethon bittet darum, für einen Tag den Sonnenwagen lenken zu dürfen.

Bei den beliebten Raubfischen wie Thon, Lachs, Forelle, Kabeljau usw. steckt im Futter drei- bis viermal so viel Fisch, wie am Ende aus der Zucht auf unseren Teller gelangt. Und der Fisch im Futter stammt meist aus dem Meer.

Nicht nur Viersäulenpolitik und Heroinverschreibung, auch neue Möglichkeiten für Repression will die BetMG-Teilrevision anlässlich der Abstimmung vom 30. November ins Gesetz aufnehmen.

Mainstreammedien verpassen dem Neoliberalkonservativen das Etikett des Kommunisten, weil der in der Finanzkrise Banken (teil-)verstaatlicht. Das konstruierte Paradox schafft Verwirrung, Aufmerksamkeit und Auflage.

Der WWF fordert angesichts der dramatischen wirtschaftlichen Verluste durch die Plünderung der Meere ein konsequentes Umsteuern in der Fischereipolitik.