Möchten Sie sich von gut erhaltenen Kleidern trennen und sind Sie gleichzeitig auf der Suche nach wunderbaren Einzelteilen für Ihre Garderobe? Dann sind Sie beim begehbaren Kleiderschrank in Uster genau richtig.
Nach dem Sitzstreik von KlimaaktivistenInnen vor dem Hauptsitz der UBS und der Crédit Suisse im Sommer 2019 beginnt nun in Basel die lang angekündigte Serie von Gerichtsprozessen.
Wie jedes Jahr gibt es verschiedene Möglichkeiten die Zeit während des Jahreswechsels zu verbringen: Zum Beispiel in Stille, gemeinsam mit Freunden, in der Natur, mit Büchern oder auch mit inspirierenden Filmen, die das Innere reflektieren.
Ein amerikanisches Institut aus Boston bietet verschiedene und weltweite Innovationen für einen zivilisatorischen Paradigmenwechsel. Mit neuen und zukunftsweisenden Prinzipien aus der Aktionsforschung.
Das umweltbewusste Angebot startete im Winter 2018 und erschliesst laufend neue Wintersportregionen in der Schweiz. Als Ergänzung zum öffentlichen Verkehr gelangt der Bus auch dahin, wo sonst nur Autos hinkommen.
Kunstschaffende sind von der Pandemie besonders hart getroffen. Dies kann «Visarte», der Berufsverband der visuell schaffenden KünstlerInnen in der Schweiz, nur bestätigen. Die Geschäftsleiterin Regine Helbling erklärt, wie und wo Betroffene die nötige Unterstützung in der Krise erhalten.
Uwe Burka, internationaler Berater für sozial-ökologische Landschaftsentwicklung, lädt an diesem Wochenende zu einem Vortrag und einem Tagesseminar ein. Dabei geht es um praktische Grundlagen für eine neue solidarische Wirtschaft, neue Dorfgemeinschaften und um ein neues menschenwürdiges Geldsystem.
In der Weinhandlung «Küferweg» im aargauischen Seon bietet die Familie Schamberger biozertifizierte und vegane Weine an und erzählt deren Geschichten. Die leidenschaftliche Zuwendung zum Wein macht allerdings nur einen Teil des Familienlebens aus. Im Kulturlokal «Konservi» organisieren die Schambergers wöchentlich Konzerte und tragen damit zur gelebten Kultur bei.
Naturräume sind wichtig für das Überleben von vielen Tier- Pilz- und Pflanzenarten. Wie sich diese Flächen entwickeln, ist auch aus wissenschaftlicher Sicht hoch interessant, denn was in der Natur passiert, wenn wir die Finger von ihr lassen, ist nicht eindeutig vorhersehbar – vor allem in Zeiten des Klimawandels nicht, schreibt die Naturschutzorganisation «Pro Natura» in ihrer Pressemitteilung.
Milch gehört zu den ältesten Hautpflegeprodukten. Bereits Kleopatra soll für eine zarte Haut in Eselmilch gebadet haben. Wahrscheinlich würde sie heute in der Milch von Schafen baden. Denn Pflegeprodukte aus Schafmolke sind gehaltvoller und spenden der Haut intensive Feuchtigkeit. In der Zeit des Winters besonders wichtig, wo die Haut durch Kälte und Heizungsluft schnell austrocknet.