Gold oder Geist – Philipp der Schöne und der Impuls der Tempelritter
Wer Gold hortet, verliert seine Seele. Wer Gold verteilt, schafft Werte. Zwei unvereinbare Ideale, damals wie heute. Der französische König Philipp IV wollte alles Gold der Erde und damit uneingeschränkte Macht. Der Templerorden verwaltete das Gold und seine Schätze selbstlos und weisheitsvoll, im Sinne einer «geistig-sozialen Ökonomie». Aus der Serie: «Kulturgeschichtliche Impulse im Weltgeschehen» von Andreas Beers. Teil 4.