Entdeckungen

«Das erste Mal» – wann immer wir eine Grenze überschreiten, schenkt uns das Leben eine neue Erfahrung. Aber auch das Gegenteil – ein Hindernis – lehrt uns viel über uns selber. Die Grenzwissenschaften könnten daher die Menschheit ein schönes Stück weiterbringen.

Weiterfahren, ohne je anzukommen. Natürliche, künstliche und eigene Grenzen überwinden. Aus dem Leben eines Fahrradreisenden. (Marc Michel,Text & Bilder)

Die Schere zwischen Arm und Reich geht immer weiter auf, und das ist gut so. Zudem schaden Mindestlöhne den Geringverdienenden. Und Sozialhilfe ist schlecht für Sozialhilfeempfänger. Das sind ein paar der weniger brisanten Thesen von Thomas Sowell.

«Uf u dervo», schon Golä hatte davon gesungen. Und SRF strahlt jährlich die gleichnamige DOK-Serie aus. Wieso haben Menschen den Wunsch, das Weite zu suchen?

Sieben brutale Raubüberfälle beging der fünffache Familienvater Ruedi Szabo – um bald darauf nach Wiedergutmachung zu streben.

Zum Verspeisen fast zu schade: galoppierende Pferde, farbenprächtige Karpfen und feuerspeiende Drachen – zarte Kunstwerke aus Zuckermasse, gezogen vom jungen Künstler Shinri Tezuka.

Seit über fünf Jahren gedeiht am Fusse des Gurtens in Bern ein besonderer Ort: die Heitere Fahne. Es ist ein Treffpunkt für Menschen mit ihren Besonderheiten, eine Oase für ungezwungene Begegnungen abseits von blossem Kommerz.

aber kein Brot ist hart. Eine Ode an das Walliser Roggenbrot, vermutlich das härteste Brot der Welt.

Die lauteste Stadt der Schweiz kann auch still. Ganz besonders in der Woche vom 23. bis 30. Juni 2019. Dann finden in Zürich über 60 kostenlose öffentliche Veranstaltungen zum Thema Stille statt. Darunter sind geführte Spaziergänge, Meditations- und Bewegungsangebote, Klangerlebnisse und Filme.

Nichts geht mehr. Rucksack, Zeitungen und Handys liegen am Boden. Das Licht flackert, der Zug steht still.