Der Freie pädagogische Arbeitskreis, eine Erwachsenenbildungsorganisation mit anthroposophischem Hintergrund ändert seinen Namen und heisst neu «Menschenbildung» mit Untertitel «Kindern begegnen».
Der erfahrene Suchtexperte Helmut Kuntz definiert Sucht als sichtbaren Ausdruck ungesunder, funktional wie emotional gestörter Beziehungen auf allen Ebenen. Daran krankt nicht nur der Einzelne, sondern unsere süchtig agierende Gesellschaft als Ganzes.
«Für ein Alter, das noch etwas vor hat»: Der Philosoph Ludwig Hasler ruft in seinem neuen Buch die ältere Generation dazu auf, sich nicht ausschliesslich um sich selbst zu kümmern, sondern die Zukunft aktiv mitzugestalten.
Menschen mit Demenz vergessen oft gesellschaftliche Regeln und familiäre Gepflogenheiten. Damit die Betroffenen und ihre Betreuungspersonen die Festtage trotzdem geniessen können, braucht es eine gute Vorbereitung, Flexibilität und Alternativen.
Das Buch von Christopher Ryan und Cacilda Jetha wurde schon als «Bibel der Polyamoristen» bezeichnet. Es befasst sich mit der Frage, ob Monogamie von der Natur vorgesehen ist - und ob wir als Menschen dafür gemacht sind. Es kommt zu einer Antwort - und die lautet: Nein.
Frauen sind nicht die besseren Menschen. Aber sie haben die bessere Zivilisationsform hervor gebracht: die matrifokale. Ein Plädoyer für eine Gemeinschaftsform, die danach strebt, dass es allen gut geht.
Er ist bekannt für Tabubrüche und unbequeme Wahrheiten: David Deida schlachtet heilige Kühe und räumt auf mit Geschlechterklischees. Sein spiritueller Wegweiser für Männer ist auch für Frauen lesenswert.