In unseren Medien und Gesprächen zeigt sich oft das gleiche Grundmuster: viele Themensprünge und oberflächlich – denke ich so bei einem Kaffee auf dem Berner Bauernmarkt. Kolumne.
Unsere Gedanken kommen und gehen wie Ebbe und Flut. Sie werden angespült wie Strandgut ans Ufer des Lebens. Und oh Wunder, je nach Stimmung und Gesinnung werden sie zu Kunstwerk oder Plunder. Kolumne.
Die effizienteste und nachhaltigste Art, unsere Erde zu kultivieren, geschieht durch unserer Hände Arbeit. Die Energie, die dazu notwendig ist, ist unser Wille.
Nur durch die sinnvollen Tat im Hier und Jetzt, schaffen wir den Boden auf dem die Früchte der Zukunft gedeihen können. Die Hoffnung ist wie ein gesattelter Gaul, der nie geritten wird. Kolumne.
Unsere Pädagogik arbeitet nach den Gesetzmässigkeiten einer Fabrik: Das Kind ist dabei der Rohstoff für eine Zukunft, wie wir sie uns vorstellen. Dies zeigt der deutsche Kinderarzt und Psychiater Helmut Bonney in seinem eben erschienenen Buch auf.
Freiheit ist nur möglich im Denken. Freiheit besteht nicht darin, zu tun und zu lassen, was man will. Sondern darin, sich seiner Handlungsmotive bewusst zu sein. Kolumne.
Mit den aktuellen Argumenten reden die Gegner der Trinkwasserinitiative an der Kernaufgabe der Landwirtschaft vorbei. Im Zentrum der Diskussion muss immer die Gesundheit von Natur, Tier und Mensch stehen.
Unsere jetzige Lebensrealität ist die Folge unserer vergangenen Vorstellungen sowie unserer Illusionen über das Sein in der Zukunft. Kurzum: Das Denken von heute schafft den Frieden von morgen. Kolumne.