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Der rote Löwe ­– und die Alchemie von Liebe und Macht (Teil 5)

Zwischen Gut und Böse liegt die Erkenntnis der geistigen Welt – der Weg zur Wahrheit. Gut und Böse sind vom Menschen geschaffene, uralte Halbwahrheiten. Bis heute kreiert er mit ihnen endlose Gegensätze und zerreisst damit die Einheit zwischen Menschen, Erde und Kosmos. So entstand der Kreislauf von Irrtümern, von Macht und Ohnmacht, von Unfrieden und Zerstörung. Die Erkenntnis über die Einheit von Materie und Geist führt uns gemeinsam, auf friedvollen Wegen, zur individuellen Freiheit. Aus der Serie «Nachrichten aus der Welt von morgen» von Andreas Beers. Fünfter und letzter Teil dieser Geschichte.

Verdammte Pazifisten! – Interview mit Nico Piro

Maledetti pacifisti - Verdammte Pazifisten ist der Titel des neuesten Buches des Journalisten und Kriegsberichterstatters Nico Piro. Ein provokanter Titel. Er soll unterstreichen, dass eine faire, objektive und freie Information über den Krieg ein grundlegendes Instrument für den Frieden ist. Damit können wir einer kriegstreiberischen Tendenz entgegenwirken, die heute nicht nur auf politischer, sondern auch auf kultureller Ebene zunimmt.

Wétiko - die Egoismus-Epidemie des weissen Mannes und ihre Heilungschancen

Mit dem Wort Wétiko bezeichneten die kanadischen Cree-Indianer die Krankheit des «weissen Mannes»: Habgier, Machthunger, fehlendes Mitgefühl sowie Unfähigkeit, für die nächsten Generationen zu denken. Philosophen und Indigene aus verschiedenen Kulturen schlagen Heilmittel vor. Paul Levys Buch «Wétiko» erschien im März bei Neue Erde auf deutsch.

Das Volk soll sich als Souverän erkennen

Darwin Dante ist Visionsbeauftragter der basisdemokratischen Kleinstpartei dieBasis, die aus der corona-kritischen Bewegung hervorgegangen ist. Dante hat mit seinem Team ein Konzept entwickelt, den Bürgerwillen sichtbarer zu machen und zu zeigen, wo sich parlamentarische Beschlüsse davon unterscheiden. Sechs Fragen.

Ein Weg zum Frieden im Jemen

Ein sinnvolles Ende des Krieges kann nur erreicht werden, wenn sich alle Jemeniten, die auf beiden Seiten des Krieges gekämpft haben, in direkten Gesprächen gegenüberstehen und einen Weg nach vorn ohne die finanzielle und militärische Unterstützung ausländischer Regierungen entwerfen.

«Werden wir nicht, ohne es zu wollen, zu Schaulustigen?»

Wie uns die britischen Truppen in Belfast keine Sicherheit, sondern ein Gefühl der Bedrohung vermittelten – und wie wir am gleichen Tag zwei Umzüge erlebten, die nicht gegensätzlicher hätten sein können. Aus der Serie «Als ich mich in die Welt verliebte – Chronik einer Leidenschaft #47» von Nicolas Lindt.