Ein Einheitsstaat Israel-Palästina, vorangetrieben durch die BRICS-Staaten und getragen von den friedlichen Kräften inner- und ausserhalb der Konfliktzone. Das ist die Vision des Nahostkenners und Publizisten Jochen Mitschka.
Dieser längere Text (hier Teil 1) enthält das meiste von dem, was der Autor in den letzten Jahren über die Hamas, über den Konflikt, über den Frieden und über unseren Weg nach vorn gedacht hat. Es ist ein Wissen, welches über einen sehr langen Zeitraum hinweg entstanden ist.
In einer Welt, die nach dem Motto «Genug ist nicht genug» scheinbar unaufhaltsam auf den Kollaps zusteuert, sind echter Wohlstand und gemeinsam mit Genügsamen belebte Orte und Räume meine Utopie.
Vor allem in Deutschland hört man jetzt allenthalben den Vorwurf des Antisemitismus. Gerade wir Deutschen müssten uns jetzt voll hinter Israel stellen. Warum ich die deutsche Schuld anerkenne – und trotzdem wage, die israelische Politik zu kritisieren. Die Samstagskolumne.
Im Gespräch mit Sabine Lichtenfels erfahre ich mehr über Tamera, ihr neues Buch «Der Steinkreis», ihre Erfahrungen im Nahen Osten und was es braucht, damit Israelis und Palästinenser in Frieden leben können.
Apartheid, Okkupation, Genozid. Geri Müller, Präsident der Gesellschaft Schweiz-Palästina, spricht nicht nur das Unrecht in Israel an. Mit Demos versucht er, das Schlimmste in Palästina zu verhindern.
In einem öffentlichen Brief beschuldigt Nationalratskandidat Hans Urs (Aufrecht Zürich) Nicolas Rimoldi. Das offensichtlich rechte Gehabe des «Mass-Voll»-Chefs hätten der «Bewegung» den Sitz in Bern gekostet.
Sie wollten flache oder gar keine Hierarchie. Im Team gab es Dauer-Schwierigkeiten bei der Entscheidungsfindung. In Sitzungen gab es immer dieselben zwei oder drei, die zu viel sprachen, und die vielen, die schwiegen. Soziokratie war eine Lösung.