Immer mehr Konsumenten setzen auf einen fairen und umweltfreundlichen Konsum. Sie möchten biologische Produkte kaufen, umweltfreundliche Ferien verbringen oder ihren Garten möglichst naturnah gestalten.

Das Netzwerk Kinderrechte Schweiz präsentiert heute den zweiten «NGO Bericht» über die Umsetzung der Kinderrechte in der Schweiz zuhanden des UN Ausschusses für die Rechte des Kindes. Der Bericht zeigt, wie Kinder und Jugendliche je nach Kanton und Status eklatant unterschiedliche Chancen haben.

Ein Kalender ist der Taktgeber einer Gesellschaft, alle Aktivitäten des täglichen Lebens werden von ihm gesteuert. Wie stark der westliche gregorianische Kalender unser Leben beeinflusst, erleben wir zur Zeit; etliche Länder sind an einem Punkt angelangt, wo sie sich aufgrund von f

Vor 40 Jahren hat der kanadische Soziologe Laurence Peter zusammen mit Raymond Hull das Peter Prinzip formuliert: In einer Hierarchie neigt jeder Beschäftigte dazu, bis zu einer Stufer Unfähigkeit berfördert zu werden.

Fremde Gärten betreten ohne misstrauisch beäugt zu werden – das bieten Besitzer von Bio- und Naturgärten an den zwei letzten Juni-Wochenenden.

Der 72.000-Einwohner-Ort Hasselt, 70 Kilometer nordwestlich von Aachen, hat 1995 die kleine Revolution eingeleitet. Der damals 40-jährige Bürgermeister Steve Stevaert, ein ehemaliger Kneipenwirt, sah seine Stadt vor dem Verkehrskollaps.

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) steht kurz davor, die höchste Alarmstufe in Sachen Schweinegrippe auszurufen. Dazu hat die WHO eine Dringlichkeitssitzung  einberufen.

In der salvadorianischen Tageszeitung Diario Co Latino (1) erschien am 18. Mai 2009 (2) ein kleines Theaterstück (3) mit einigen erstaunlichen Daten zur Schweinegrippe ...

Ein Gedankenaustausch mit Ursula Knecht-Kaiser, Theologin und Labyrinth-Denkerin Zita Küng, Juristin und Genderexpertin Katharina Prelicz-Huber, Nationalrätin Grüne

«Das Leben auf dem Balmeggberg ist nicht nur schön und locker, aber es lohnt sich auf jeden Fall», sagt Toni Küchler. Er lebt mit seiner und zwei weiteren Familien im Emmental oberhalb von Trub in einem Bauernhaus. versuchen.

«Kühl, mystisch, manchmal richtig unheimlich.» So beschreibt der Verband «Schweizer Wanderwege» die Schweizer Wandernacht. Die geführten Wanderungen finden vom 4. auf den 5. Juli 2009 in 25 Gebieten statt.

Mit 60 Prozent Stromanteil aus Wasserkraft gilt der Schweizer Strom im internationalen Vergleich als ausgesprochen sauber. Dies ist eine Mär - schreibt das Magazin «Energie und Umwelt» der Schweizerischen Energie-Stiftung (SES).

Ein Umzug von Kirchberg nach Huttwil gestattet der Firma «Biketec», täglich 200 statt der bislang 100 Flyer herzustellen. Ab Ende Juli werden 80 MitarbeiterInnen an vier Produktionsstrassen die diesjährige Produktion auf rund 25 000 Elektro-Bikes ausweiten.

Wir wollen sein ein lachend Volk von Geschwistern... ...zusammen lachen in Not und in Gefahr      

Wer beim Anblick des Weltgeschehens immer schon irgendwie das Gefühl hatten, von einem anderen Planeten zu sein – hier kommen gute Nachrichten: Sie sind nicht allein!

In Kalifornien übt eine kleine Gemeinde den Aufstand. Willits, 140 km nördlich von San Francisco, hat ein durch Lebensmittelvorräte gesichertes Zweitgeld in Umlauf gebracht, das sogar von der kokalen Bank als Zahlungsmittel akzeptiert wird.

Nicht alle ansteckenden Viren sind gefährlich. Es gibt auch welche, von denen man gerne befallen wird und die man gerne weitergibt, wie dieser 7-minütige Film auf youtube zeigt:

Mit drei ausverkauften Konzertabenden und mehr BesucherInnen auf den Märkten in der Altstadt von Winterthur als je zuvor, erhält das grösste Weltmusikfestival der Schweiz weiter Aufwind. Über 10'000 zahlende Fans feierten in der Halle 53 ein ausgelassenes und friedliches Fest.

Constantin Seibt vom Zürcher Tages-Anzeiger im Gespräch mit einem Anlageberater (nach einem Vortrag von Fredmund Malik im Zürcher Business Club):

Eine kleine Stadt an der Riviera, Hauptsaison, aber es regnet, die Stadt ist leer. Alle haben Schulden und leben auf Kredit. Zum Glück betritt ein reicher Russe eines der Hotels: • Der Russe will ein Zimmer, legt 500 Euro auf den Tisch und geht, um sich das Zimmer anzusehen.