Artikel

Die Nazi-Geschichte der Ukraine

Wenn dieser Artikel in der Ukraine veröffentlicht würde, würden wir zu einer Gefängnisstrafe verurteilt - ich weil ich ihn schreibe, und Sie, weil Sie ihn lesen. (Übersetzt aus dem englischen und überarbeitet von Liane Kilinc.)

Warum Völle uns nicht zwingend satt macht

Trotz Überangebot können wir an Mangel leiden. Ist es die falsche Nahrung - oder zu viel derselben - können wir sie weder gut verdauen noch verwerten. Dieses tragische Paradoxon ist auf Nahrungsmittel, genauso wie auf geistige Informationen übertragbar. Es ist nicht die Quantität die entscheidend ist, sondern die Qualität und die Art, wie wir uns die Inhalte einverleiben können. Kolumne.

Chapeau! – der Film «Unerwünscht» soll Impfgeschädigten Gehör verschaffen

Die Filmporträts «Unerwünscht» geben Menschen eine Stimme, die aufgrund der Covid-19-Injektion an Nebenwirkungen leiden. Ein wichtiges Projekt in einer Zeit, in der die Bereitschaft kaum vorhanden ist, Impfverletzungen anzuerkennen. Im Gespräch mit dem Zeitpunkt erzählt der Filmemacher und Kameramann Mike Wyniger, was er mit der Aufklärungsreihe bewirken will.

«Denken Sie selbst!»

In unserer Serie «Was denken Sie über die Krise? Wie bereiten Sie sich vor?» sprechen diesmal zwei sehr professionell agierende Zeitgenossen. Während der eine eher grundsätzlich fragt, wie man in einer Krise verantwortungsvoll handelt, spricht der andere über ganz konkrete und machbare Energievorsorge für den Notfall.

Habe ich den November-Blues?

Eine leichte Jahresend-Müdigkeit breitet sich langsam in mir aus. Ein guter Zeitpunkt, um auf ein paar schöne, musikalische Momente zurück zu blicken und auch einen Blick nach Vorne zu werfen. Ein Jahr «Aus dem Tagebuch eines Liedermachers» – heute zum letzten Mal.

Das «neue Dorf»: ein Bauernhof für 150 Leute

Bei Wikipedia gilt der Hamburger Professor Ralf Otterpohl als Verschwörungstheoretiker. Das wundert ihn nicht, fokussiert er doch auf konsequente ökologische Agrar-Lösungen. Mit seinem Vorschlag des «Neuen Dorfes» erreicht er vor allem in der Schweiz ein grosses Publikum an Wandel-Freudigen. Die «3 Fragen» beantwortete er mir auf seinem Permakulturversuchsgelände im Wendland.

Gewaltfreiheit bedeutet, eine Zukunft zu schaffen, die keine Reaktion auf die Vergangenheit ist

Am 29.11. ist der Internationaler Tag der Solidarität mit dem palästinensischen Volk. Wir lassen aus diesem Anlass einen Palästinenser zu Wort kommen, dessen Familie Gewalt und Vertreibung erlebt hat – der sich aber nicht dadurch definieren lassen will. Seine Frage lautet: Wie sieht das Palästina nach dem Ende der Besatzung aus?