Eine CD zu besprechen, hat nicht gerade Priorität in Corona-Zeiten, wenn noch 150 Mails auf Antwort warten. Aber weil sie mir von einem Leser und Musiker geschickt worden war, schob ich sie trotzdem ein. Und dann geschah ein kleines Wunder.
Letzthin hat mich jemand gefragt, wie der Zeitpunkt zum Raben gekommen sei, der in jeder Ausgabe irgendwo zu sehen ist. Eine schlüssige Antwort gibt es nicht. Aber einen interessanten Hintergrund.
Bedrohungen führen zu Vorurteilen und begünstigen populistische Bewegungen, sagen neuere empirische Studien. Wer heftig warnt, erreicht möglicherweise das Gegenteil.
Viele alpine Regionen haben ein Problem: In der Nebensaison gibt es hohe Leerstände und wenig Einnahmen. Das will das Projekt «Alpine Sabbatical» ändern. «Alpine Sabbatical» beginnt als Pilotprojekt im Prättigau und der Surselva im Kanton Graubünden.
Der Freie pädagogische Arbeitskreis, eine Erwachsenenbildungsorganisation mit anthroposophischem Hintergrund ändert seinen Namen und heisst neu «Menschenbildung» mit Untertitel «Kindern begegnen».
Jede der 12 Raunächte bietet Anlass zu Besinnung und Ausrichtung. Heute, am 31. Dezember, steht der Übergang ins neue Jahr an. Was nehmen Sie mit? Was möchten Sie ändern? Und was können Sie tun, wenn es nicht gelingt?
Der Film «Paths of Life» geht der Frage nach, wie Krisen zum Anlass für Veränderung werden können. Er wird am 25. und 28. Januar 2020 an den Solothurner Filmtagen gezeigt.