Kunstschaffende sind von der Pandemie besonders hart getroffen. Dies kann «Visarte», der Berufsverband der visuell schaffenden KünstlerInnen in der Schweiz, nur bestätigen. Die Geschäftsleiterin Regine Helbling erklärt, wie und wo Betroffene die nötige Unterstützung in der Krise erhalten.
Das Plastikproblem im Meer bekämpfen und gleichzeitig Menschen in Drittweltländern ein geregeltes Einkommen ermöglichen. Eine Idee, die zu Recht mehrfach ausgezeichnet wurde.
Der Verein «Wir bestimmen» bietet auf seiner Webseite einen guten und detaillierten Überblick über alle in der Schweiz laufenden Volksinitiativen, Referenden und Abstimmungen.
Uwe Burka, internationaler Berater für sozial-ökologische Landschaftsentwicklung, lädt an diesem Wochenende zu einem Vortrag und einem Tagesseminar ein. Dabei geht es um praktische Grundlagen für eine neue solidarische Wirtschaft, neue Dorfgemeinschaften und um ein neues menschenwürdiges Geldsystem.
In der Weinhandlung «Küferweg» im aargauischen Seon bietet die Familie Schamberger biozertifizierte und vegane Weine an und erzählt deren Geschichten. Die leidenschaftliche Zuwendung zum Wein macht allerdings nur einen Teil des Familienlebens aus. Im Kulturlokal «Konservi» organisieren die Schambergers wöchentlich Konzerte und tragen damit zur gelebten Kultur bei.
Alljährlich sorgen christliche Hilfswerke mit der Aktion «Weihnachten im Schuhkarton» auf der ganzen Welt für strahlende Kinderaugen. Hoffnung ist ansteckend. Sie ist eines der besten Geschenke, die wir Kindern machen können – vor allem in dieser schwierigen Zeit.
Menschen aus dem Leben – Pablo Hess reiste lange mit seiner Familie durch Europa und besuchte verschiedene Lebensgemeinschaften. Er betrachtet alles aus einer ganzheitlichen und sinnorientierten Perspektive, so auch die Coronakrise.
Neue Strategien für die Welt von Morgen beginnen bei uns selbst. Was Empowerment und Resilienz ist und wie man es lernen kann, erklärt die Bildungsplattform Thinkpact Zukunft.
Auf dem Industriestrassen-Areal in Luzern entsteht eine innovative und urbane Wohn- und Arbeitsgemeinschaft. Gebaut wird in Holz, vielfältig und dicht. Nachhaltige und flexible Räume sollen entstehen, in denen 500 Menschen am selben Ort wohnen und arbeiten werden. Das Vorprojekt startete im letzten Jahr – und in diesem wird bereits gebaut. 2025 sollen die Wohn-Ateliers an die BewohnerInnen übergeben werden.