Das Buch von Christopher Ryan und Cacilda Jetha wurde schon als «Bibel der Polyamoristen» bezeichnet. Es befasst sich mit der Frage, ob Monogamie von der Natur vorgesehen ist - und ob wir als Menschen dafür gemacht sind. Es kommt zu einer Antwort - und die lautet: Nein.
Frauen sind nicht die besseren Menschen. Aber sie haben die bessere Zivilisationsform hervor gebracht: die matrifokale. Ein Plädoyer für eine Gemeinschaftsform, die danach strebt, dass es allen gut geht.
(Selbst-)Ermächtigung der Frau, Akzeptanz vielfältiger Meinungen und Lebensformen, Dialog zwischen Alt und Jung: Rebekka Reinhard, Deutschlands bekannteste freie Philosophin, plädiert für eine neue Aufklärung, demnächst am 14. November 2019 in Bern.
Er ist bekannt für Tabubrüche und unbequeme Wahrheiten: David Deida schlachtet heilige Kühe und räumt auf mit Geschlechterklischees. Sein spiritueller Wegweiser für Männer ist auch für Frauen lesenswert.
Frauen sind im Nachteil, einzig und allein deshalb, weil sie Frauen sind. Grund dafür sind die patriarchalen Strukturen, in denen wir leben. Daran ändert auch der Frauenstreik nichts.
Frauen nehmen in der Wirtschaft, in Organisationen und in der Politik nur wenige Spitzenpositionen ein. Möglich, dass sie eher Karriere machen, wenn sie sich hart wie Männer geben.
Seit dem letzten September gilt in der katholischen Kirche der Schweiz Anzeigepflicht für sexuellen Missbrauch. Für acht Kantone sind die Zahlen bekannt: Es ist noch keine einzige Anzeige eingegangen. 2017 meldeten sich dagegen 67 Opfer.